1. Die geilsten Tage meines Lebens Teil 02


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byboesermann63

    ... Durch die permanente Reizung die das eindringen verursacht geht mein Atem nur Stoßweise. Jede Faser jeder Nerv und vor allen Dingen mein blankes Geschlecht sind durch das Oel hochsensibel, ich will nur noch fühlen. Die Männer sind durch, nun kommen die Frauen. Jede haucht einen Kuss auf die geschwollene Vulva und einen Zungenschlag auf den gierig herausstehenden Kitzler. Stöhnend winde ich mich. Endlich sind alle durch. Ich kann an ihren Augen sehen das sie auch froh sind das dass Ritual zu Einführung zu Ende ist.
    
    Hände beginnen Brüste zu streicheln, erst sanft dann immer härter werdend an allen Stellen meines Körpers spüre ich sie, hart drängt sich ein Schwanz in meine überreizte Lustgrotte.
    
    Ich komme, wieder tanzt der rote Nebel vor meinen Augen. Endlich werde ich gefickt, so wie ich es mir seit 2 Jahren immer wieder gewünscht habe. Hart rammt einer sein Teil in mich, eine Frau setzt sich auf mein Gesicht und ich schmecke den wunderbaren Geschmack den diese schwarzen Frauen haben in meinem Mund während ich beginne diese Frucht des Lebens auszulutschen. Durch das Zucken ihres Beckens merke ich wie sie kommt und mit einem animalischen Lustschrei sackt sie über mir zusammen und presst so ihr heißes Geschlecht auf meinen Mund der sofort mit weiblichem Ejakulat gefüllt wird.
    
    Gleichmäßig werde ich nun gestoßen, es wird lange dauern bis alle ihren Samen in mir verströmt haben. Eins ums andere Mal ergebe ich mich dem Höhepunkt.
    
    Ich liebe diese Menschen bin aber ...
    ... erstaunt als ich meine Führer sehe die nun auch nackt in der Warteschlange stehen und sich ihre Schwänze zur ganzen Pracht aufgerichtet haben. Die zwei sind nicht schlecht gebaut aber im Vergleich zu den Schwarzen, okay die sind auch sonst riesig. Durch das Oel sind meine Empfindungen so geil das ein Höhepunk nach dem anderen meinen zuckenden Leib überrollt, doch nach einiger Zeit gönnt Mann und Frau mir eine Pause. Die Beine werden gelöst und der mit Samen verschmierte Körper mit wohlriechendem Wasser gewaschen. Nichts desto Trotz bearbeitet ein junges Mädchen meine Scheide sanft mit ihrer Zunge so das ich permanent auf der Woge der Geilheit gehalten werde. Langsam senkt sich die Dämmerung über das Dorf. Ich weiß dass ich auf dem Altar der Lust meine Nacht verbringe. Das ist keineswegs unangenehm! Wieder werden die Beine gespreizt und ich liege weit geöffnet da. Voller Freude kann ich sehen wie die Farbigen mein Lustzentrum bestaunen. Die weichen Felle auf dem Altar machen das liegen angenehm und als es dunkel wird ziehen sich alle zurück. Nun bin ich in der rabenschwarzen Dunkelheit allein. ALLEIN? Ich kann das rascheln von Blättern und leise Schritte hören. Aha denke ich. Nun kommen die die über Tag nicht durften weil sie entweder noch zu jung oder nicht mit einer Partnerin oder einem Partner eine Hütte teilten. Zaghafte Hände berühren sanft meinen Bauch und streicheln ihn. Hände die mich an den Füßen liebkosen oder die Brüste massieren. So unschuldig voll Neugier, so rein bar ...
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