1. Die Chefin Teil 03


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byFiesdom

    ... seinen Triumph jetzt auskosten würde. Seine Chefin würde jetzt vor seinen Augen auf einem öffentlichen Parkplatz urinieren, damit er sie anschließend problemlos ficken konnte. Ich stand da und wieder wollte ich mir nicht anmerken lassen wie schwer mir das alles viel. Aber es dauerte eine Ewigkeit, bis ich mich überwand. Ich konnte nicht ewig auf dem Parkplatz stehen.
    
    Ich stellte meine Handtasche auf den Boden, griff mir unter den Rock und streifte den Slip herunter. Als ich in die Hocke ging, musste ich den engen Rock soweit hochziehen, dass Müller wahrscheinlich alles sehen konnte. Aber ich tat es und hockte vor dem Auto, bereit zu pinkeln. Aber der Druck, den ich die ganze Zeit gespürt hatte war weg Ich konnte einfach nicht. Es war so peinlich. Ich saß da, mein Muskel verkrampft und die Angst nahm zu, dass wieder jemand kommen würde. Ich konnte einfach nicht pinkeln.
    
    Schließlich stand ich auf, zog meinen Slip hoch und nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging zu Müller an die Fahrerseite. Er lies das Fenster runter und fragte was das soll. Mit hochrotem Kopf fragte ich ihn ob wir das auch auf dem Weg in den Wald erledigen könnten, es würde hier nicht gehen. Er meinte ich solle 10 mal über den Parkplatz laufen und es dann noch mal versuchen. Ansonsten würde er wieder fahren und was das bedeuten würde wäre mir ja klar.
    
    Ich stand da mit hochrotem Kopf. Obwohl ich es nicht wollte bat ich ihn fast flehentlich doch in den Wald zu gehen. Aber statt etwas zu sagen, schloss ...
    ... er das Wagenfenster. Die Scham wandelte sich in Wut. Was sollte ich tun? Ich konnte nicht riskieren, dass er tatsächlich wegfuhr. Ich ging ich zum Ende des Parkplatzes und lief tatsächlich vor ihm auf und ab. Ich musste ein absurdes Bild abgeben in meinem Business Kostuem und dem Handtäschchen. Gott sei Dank kam niemand. Nach dem 4 mal ebbte die Wut ab und ich machte mir klar, dass ich das Gehen nutzen musste um mich tatsächlich zu entspannen. Er würde nicht locker lassen bis ich auf diesem verdammten Parkplatz vor ihm pinkeln würde.
    
    Als ich 10 mal auf und ab gelaufen war ging ich ohne Zögern zurück. Ich wollte es hinter mich bringen. Aber das Gefühl der unendlichen Scham kam wieder als ich mit hochgezogenem Rock in die Hocke ging. Ich starrte auf den Boden vor mir und versuchte den Gedanken, dass Müller mir dabei zuschaute zu verdrängen. Ich konzentrierte mich auf meine Blase und den Schließmuskel und spürte schließlich tatsächlich den kleinen Schmerz beim Öffnen des verkrampften Muskels. Nach den ersten Tropfen kam ein nicht enden wollender Schwall und es war mir unendlich peinlich, Müller diesen Triumph zu gönnen.
    
    Ich hasste es meine Scham nach dem Pinkeln nicht abtrocknen zu können. Aber dieses mal zog ich hastig meinen Slip unter dem Rock hoch, so dass Müller wenig möglich sehen konnte. Mit zitternden Beinen stand ich auf. „Bereit zum ficken" dachte ich sarkastisch, weil ich wusste wie oft Männer sich darüber lustig machten, dass Frauen immer erst noch mal auf die ...
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