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Die gespendete Unschuld / Rosa
Datum: 02.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byautormanuscript
... niemals zuvor. Ich ließ mich gehen und stierte jetzt erregt auf die Bildschirme. Dann erklärte er den Zuschauern: „unsere kleine Rose hier will ein Opfer bringen, damit auch ihr spendet. So wie es aussieht genießt sie ihr Opfer. Das können wir leider nicht zulassen. Also bereitet euch jetzt auf ein wirkliches Opfer vor -- los geht`s!". Godzilla stand immer noch vor mir und lenkte meinen Blick auf einen Bildschirm, der im Schatten hinter ihm stand. Eine Kamera filmte natürlich die ganze Szene. Es war ein Blick von Oben zu sehen. Ich sah meinen nackten Rücken über den zwei schwarze Arme geschlungen waren. Ich sah einen schwarzen Mann hinter mir knien und ich sah wie sein Penis schlagartig vollständig bis zum Anschlag in mir verschwand. Während mir fast die Sinne schwanden sah ich noch meinen Anus. Er glänzte und war ungewöhnlich rot. Mir ging auf, dass der Mann mich nicht anal genommen hatte sondern vaginal. Mein Gehirn suchte nach dem Moment in der Vergangenheit, als der Mann aus meiner Vagina heraus geglitten war und Platz gemacht haben musste für den Zweiten. Mir fiel dieser Moment nicht ein. Als hätte Newton meine Gedanken erraten erlebte ich gerade einen Schnitt auf dem Bildschirm vor mir. Jetzt filmte eine Kamera hinter den beiden Männer und ich konnte deutlich erkennen, dass tatsächlich beide Penisse in mir steckten. Ich war kurz davor die Besinnung zu verleiren, weil so ein Druck auf meinem Unterleib herrschte, konnte jedoch meinen Blick von diesem Bild gar ...
... nicht mehr abwenden -- ich war beeindruckt und ich litt. Meine Lust wuchs trotzdem weiter. Godzilla entfernte in diesem Moment meinen Knebel aus meinem Mund und ich hörte mich stöhnen. Man kann mich für pervers halten aber genau diese harte Szene brachte mein Blut blitzartig in Wallung und ich erlebte den bis dahin gewaltigsten Orgasmus dieses Tages und somit meines ganzen Lebens. Es schüttelte mich durch und durch, eine Welle nach der anderen rollte über mich und die Crew merkte das. Sie ließen es mich ausleben und es dauerte lange. Anschließend brach ich über dem Mann unter mir zusammen. Als ich wieder halbwegs bei Sinnen war lag ich auf dem Rücken auf dem Segeltuchbett. Zwei Männer hielten meine Beine hoch, so wie man dies tut, wenn man den Kreislauf eines Ohnmächtigen wieder in Schwung bringen möchte. War ich tatsächlich kurz weggetreten? Ich weiß es einfach nicht. Um mich herum standen die Männer und lachten mich an. Sie hatten offenbar ihren Spaß daran, dass ich solch einen Orgasmus erlebt hatte. Newton meinte dann, wie ein Mädchen, das eigentlich aussteigen wollte hätte ich mich aber nicht benommen. Er wollte wissen, ob ich eine kurze Pause brauchte bevor wir weiter machen wollten. Ich wollte, aber da die untergehende Sonne nicht mehr lange das fantastische Licht erzeugen könnte war nur gerade mal ein Drink drin. Ich wurde wieder in die ursprüngliche Position gebracht und hatte mit wenig Mühe und viel Ölivenöl wieder zwei Penisse in der Vagina. Zum ...