Die gespendete Unschuld / Rosa
Datum: 02.08.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byautormanuscript
... Glück waren diese wesentlich kleiner als vorher. Ein dritter Mann stieg nun über mich und versenkte fast brutal seinen Penis in meinem Anus, wieder mit Hilfe des Olivenöls aus der Kanne. Die Männer nahmen wieder die rauen Töne an und schon bauten sich zwei Kerle vor mir auf, die mir ihre Penisse ins Gesicht stießen. Bereitwillig öffnete ich den Mund.
Von diesem Augenblick an verschwimmen die Bilder in meinem Gedächtnis.
Ich erinnere mich deutlich an wechselnde Positionen, wobei ich meistens mit drei bis fünf Penissen abgefüllt war. Ich erinnere mich an meinen schweißnassen Körper, laut grölende Männer und der zunehmend kühlen Luft, wenn diese ausnahmsweise meinen Körper erreichte. Die Männerkörper auf und unter mir sehnte ich bei jedem kalten Lufthauch geradezu herbei. Meine Genitalien spürte ich nicht mehr.
Dann war es vorbei und Newton und der Patron klatschten sich genüsslich ab. Offenbar waren nun alle auf dem Schiff zufrieden und ich fix und fertig.
Godzilla trug mich auf seinen Pranken unter Deck ins Bad.
Bevor ich die Dusche betreten konnte sah ich mich im Spiegel: wirre nasse Haare, ein völlig verschwitzter Körper und knallrote Lippen. Selbst Ellen Betrix hätte mir niemals zu solch einer intensiven Farbe verhelfen können.
Nach der Dusche und einer ausgiebigen Körperpflege fand ich im Wohnzimmer des Patrons einen weißen, fast durchsichtigen knöchellangen Stufenrock, eine dazu passende weiße, langarmige Bluse, die man nur bis zum Brustansatz ...
... zuknöpfen konnte, so dass mein Busen fast herausspringen musste. Dazu gab es ein Halstuch in der Farbe meiner Haare und dazu -- selbstverständlich - keine Unterwäsche.
Ich zog mich also an und stieg an Deck. Es gab Fisch in allen Formen, dazu Reisbällchen, gebackene Bananenstückchen und noch viel mehr solcher köstlichen Sachen. Gegessen, nein geschlemmt wurde mit den Händen, auf den Planken sitzend oder in den Wanten hängend. Ein Cocktailkünstler verwöhnte uns mit tollen Drinks.
Es war fantastisch und unglaublich entspannend. Die Stimmung wurde immer gelöster und ich ein wenig beschwippst. Da es immer später wurde und immer noch kein Wind aufkommen wollte, ließ der Patron den Motor an und wir tuckerten los.
Mich lockten die vielen Seile und ich wollte das tun, was ich als Kind immer schon gerne getan hatte: ich wollte hoch in die Seile klettern. Diese waren Netzförmig in riesigen Karos geknotet, so dass man wie auf einer Leiter hochsteigen konnte. Diese Seile nennt man Wanten. Es gibt von Deck bis zur ersten Plattform, der so genanten Marssaling die Wanten, darüber bis zur zweiten Plattform, der Bramsaling die Stegewanten und darüber die Bramstegewanten. Nach oben hin werden diese Wanten immer schmaler.
Mein Versuch hoch zu klettern wurde aber sofort unterbrochen. Der Patron hatte sofort erkannt, dass ich ohne seine Erlaubnis anfing die Wanten hochzusteigen. Er wollte mir das Klettern kategorisch verbieten, als Newton sich zu ihm stellte und die beiden zu flüstern ...