1. Die gespendete Unschuld / Rosa


    Datum: 02.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byautormanuscript

    ... genommen.
    
    Um das Buffet standen mindestens 30 Männer auf die ich nun zuging und fragte ob denn alle so fertig wären wie ich.
    
    Ich glaube ich habe das dämlichste Gesicht der Welt gemacht, als fast alle im Chor antworteten, dass sie noch gar nicht zum Zuge gekommen waren.
    
    Mir drohten die Beine wegzusacken, mir wurde klar, dass dies noch ein ganz langer und harter Tag werden würde wenn ich das nicht sofort beenden würde.
    
    Der Patron stand mit einer Videokamera in der Hand beim Steuerrad und winkte mich offensichtlich heran. Nils packte mich am Arm und zog mich Richtung Patron. Ich ließ mich widerwillig darauf ein. Wir gingen an ihm vorbei direkt in sein Privatreich unter Deck, wo nun ein Bademantel auf mich wartete. Zuvor konnte ich noch eine heiße und entspannende Dusche im Privatbad des Patrons genießen.
    
    Ich hatte mir reichlich Zeit gelassen, kam dann aber doch mit feuchten Haaren wieder am Buffet an. Jetzt war inzwischen auch das Mittagessen aufgebaut. Es gab asiatische Köstlichkeiten aller Art und ich aß die besten Riesengarnelen, die ich jemals in den Mund genommen hatte. Danach gab es Süßigkeiten, die ich normaler Weise nicht anrühren würde, aber da dachte ich, dass ich diese Kalorien schon längst verloren hatte -- zuvor, auf der Liege. Die Krönung war eine kleine Bar mit exotischen Cocktails. Ich gebe zu, ich war etwas beschwippst. Die Seeluft verstärkt die Wirkung des Alkohols offensichtlich noch.
    
    Nach dem Essen schlief ich auf einer Sonnenliege ein, ...
    ... während Nils mich mit Sonnenschutzlotion von Kopf bis Fuß eincremte. Ich musste sehr fest eingeschlafen sein, denn ich merkte nicht, dass Nils mich umgedreht und auch meine Vorderseite eingecremt hatte. Ich wachte jedenfalls geweckt durch laute Kommandorufe völlig nackt wieder auf. Ich war nackter als nackt, denn meine Schamhaare waren in der Zwischenzeit fast zur Gänze verschwunden. Nur noch ein kleines, rötliches Dreieck hatten sie übrig gelassen, das von Richtung Bauchnabel nach unten zu zeigen schien und den Zuschauer anschrie: hier entlang, da geht es rein! Es war mir fürchterlich peinlich, zumal mindestens zwei Kameras auf mich gehalten wurden.
    
    Später am Tag, als ich dann im Vierfüßler Stand meinen Hintern der Kamera entgegenstrecken musste sah ich, dass jedes einzelne Härchen rund um die Schamlippen sauber wegrasiert war.
    
    Newton sprach gerade in eine weitere Kamera und stellte dem imaginären Zuschauer gerade meine Aufgabe vor während Nils mir erklärte, dass sie die Rasur bei allen Mädchen zum Schutz gemacht haben. Falls die Männer sich vergessen würden droht die Gefahr, dass einzelne Haare herausgerissen werden und damit schmerzhafte Hautreizungen auftreten können.
    
    Inzwischen hatten sich die Männer in der Takelage, an der Reling vor mir und auf dem gesamten Schiff verteilt.
    
    Ich bekam meinen zweiten Text zugeteilt und las meine Aufgabe vor: Ich sollte innerhalb von zwei Minuten zu einem Boot schwimmen, wo die „zweite Entjungferung" behutsam und sanft stattfinden ...
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