1. Die gespendete Unschuld / Rosa


    Datum: 02.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byautormanuscript

    ... könnte. Würde ich das in der vorgegeben Zeit nicht schaffen, so würde man mich am Schiffsmast nageln.
    
    In dem Satz stimmte die Grammatik nicht - dachte ich zumindest während des Vorlesens!
    
    Nils zwang mich regelrecht an die Reling, wo ich einige Meter entfernt im Wasser ein Schlauchboot entdeckte. Dort standen zwei recht gut gebaute Männer nackt wie Gott sie geschaffen hatte.
    
    Newton stellte direkt neben mir eine überdimensionale Sanduhr auf eine freie Ecke des Buffets und mit dem Schwenk der Kameras auf mich drehte Newton die Sanduhr um und der Sand begann zu rieseln. Dann sagte er zu mir: „du hast zwei Minuten, gib dein Bestes für die gute Sache!".
    
    Ich hatte Höhenangst. Das musste Newton wissen, denn ich hatte dies schon bei meiner „Bewerbung" angegeben. Eine Leiter oder ein Seil war auch nicht in Sicht. Ich fand dies wäre ein dämliches und albernes Spiel. Noch bevor ich mich verunsichert durch Rufe wie - pass auf, dass die Haie nicht vom Geschmack deiner süßen, duftenden Pflaume angezogen werden oder weich den Quallen aus, die stechen gerne weiße, zarte Haut - entscheiden konnte ins Wasser zu springen war die Sanduhr schon weit über die Hälfte abgelaufen.
    
    Die Männer fingen an zu jubeln und einige sprangen förmlich aus ihren Kleidern. Ein Tumult entstand und direkt vor mir bildete sich eine Männertraube. Plötzlich öffnete sich der Haufen vor mir und die Männer machten Platz für einen Hünen. Er war sicher größer als zwei Meter mit stark behaartem Oberkörper. Er ...
    ... war nackt und zeigte mir seinen riesigen Penis. Das Ding war so groß und dick wie mein Unterarm und er machte mir klar, dass er derjenige sein würde, der als Erster drankommen werde. Er hob die Sanduhr an und fing an diese zu schütteln, damit die Zeit schneller vergehen sollte. Auf seinem gewaltigen Oberarm stand Godzilla eintätowiert.
    
    Mir wurde jetzt angst und bange und ich beeilte mich aufzustehen und nach einer Möglichkeit zu suchen, wie ich denn schnell zu dem Boot kommen könnte.
    
    Verzweifelt lief ich die Reling entlang um nach einer Leiter Ausschau zu halten, fand aber keine. Die einzige Möglichkeit bestand wohl in einem Sprung. Es waren höchstens drei Meter, so dass ich mich endlich überwand und ins Meer sprang.
    
    Das Wasser war zwar nicht kalt, aber für meinen in der Sonne aufgeheizten, splitterfasernackten Körper war dies doch ein Kälteschock.
    
    Jetzt hätte ich eigentlich zu dem Schlauchboot schwimmen sollen, doch ich fühlte mich plötzlich frei wie ein Fisch im Wasser und ich spürte nur noch Triumph darüber, dass ich meine Höhenangst überwunden hatte und dem Riesen offenbar entkommen war.
    
    Es war ganz offensichtlich mein eigener Fehler, den ich hätte in diesem Moment so schnell wie möglich versuchen müssen das Boot zu erreichen. Immer wieder wurde ich Richtung Schiff gedrückt bis mir klar war, dass ich gegen eine Strömung ankämpfen muss. Da legte ich mich kräftig ins Zeug.
    
    Als ich auf halber Strecke war hörte ich hinter mir ein lautes Triumphgeheul, das ich ...
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