Die Nachhilfestunde
Datum: 04.08.2019,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: Anonym
... wie viel Orgasmen ich hatte und mir dabei sie vorgestellt habe.
Doch dann, letzte Woche nahm das Drama seinen Lauf. Laura, der ich in letzter Zeit öfter bei den Hausaufgaben geholfen hatte, fragte mich, ob ich nicht Jaqueline in Mathe helfen könnte. Ich versuchte erst, es abzuwehren und fragte zurück, warum sie das nicht selber täte aber sie sagte, ich könne das alles immer so gut erklären und sie könne das nicht und so willigte ich ein. Laura regelte dann alles weitere und umso schockierter war ich, dass ich am nächsten Tag nach der Arbeit zu Jaqueline gehen sollte denn ich war davon ausgegangen, dass sie, wie Laura auch immer, zu mir ins Büro kommt.
Am nächsten Abend fuhr ich also die paar Meter mit dem Auto zu dem Haus von Jaquelines Eltern und ich schüttelte über mich selber den Kopf, weil es schon wieder in meinem Bauch kribbelte. Es war Juni und ziemlich warm und als ich an der Tür klingelte, öffnete mir Jaqueline diese in T-Shirt und kurzer Hose. Sie konnte mir kaum in die Augen schauen wie immer und so versuchte ich mit meiner Erfahrung möglichst locker zu sein. Wir gingen in ihr Zimmer und begannen dann mit der Mathenachhilfe. Im Laufe der Zeit lockerte sich die Anspannung und Jaqueline wurde zugänglicher und nach einer knappen Stunde benahmen wir und schon fast wie alte Bekannte. Bei alledem merkte ich kaum, dass ich schon seit geraumer Zeit mit einem äußerst harten Prügel in meiner Jeans neben ihr saß. Jedes Mal, wenn sie meine Hand beim Schreiben berührte, ...
... wurde er ein bisschen härter und schließlich versuchte ich in günstigen Momenten auch einen Blick auf ihre noch kleinen Brüste zu erhaschen, die unter dem T-Shirt von einem gelben BH bedeckt waren.
Schließlich fragte Jaqueline mich, ob ich was trinken wolle und ich bejahte das auch um erst mal etwas Entspannung zu bekommen. Während sie in der Küche verschwand, schaute ich mich in ihrem Zimmer um. Sie hatte die üblichen Poster an der Wand, Tokio Hotel und so was und ich stand an ihrem Buchregal hinter der Tür, als sie wieder hereinkam. Sie stieß die Tür auf, die gegen meinen Fuß stieß und deshalb direkt wieder zufiel und ihr in die Seite schlug. Das Tablett mit den Gläsern fiel ihr aus der Hand und sie fiel hinterher doch ich konnte sie gerade noch festhalten, damit sie nicht in die Nässe und die Scherben fiel. Ich nutzte die Gelegenheit und zog sie kurz an mich und für einen kurzen Moment erwiderte sie das doch dann schrak sie ein wenig zurück. Vermutlich hatte sie meinen knüppelharten Penis gespürt.
Sie kniete sich hin, um die Scherben aufzusuchen und ich kniete mich daneben, um ihr zu helfen. Ich versuchte zu lachen, denn sie war ziemlich wütend, weil ihr das Tablett runtergefallen war und tatsächlich gelang es mir, sie aufzuheitern.
Bist Du eigentlich wirklich Abteilungsleiter bei Kellers?, fragte Jaqueline mich plötzlich wobei das Duzen in diesem Dorf und der Firma einfach üblich war.
Ich nickte. Warum fragst Du?, fragte ich.
Naja, ich hab mir Chefs immer ...