1. Die Nachhilfestunde


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    ... irgendwie anders vorgestellt, sagte sie. Du bist so locker und sonett. Sie blickte mir zum allerersten Mal kurz und tief in die Augen und sie wurde furchtbar rot aber ich glaube sogar ich bekam eine etwas dunklere Gesichtsfarbe.
    
    Danke!, erwiderte ich schließlich. Du aber auch. Merkt man sonst gar nicht so, fügte ich hinzu.
    
    Jaqueline lächelte mich an.
    
    Und wenn ich das sagen darf hübsch bist Du auch, sagte ich zu meiner eigenen Überraschung.
    
    Danke!, kam es sehr betont aus Jaqueline heraus. Das hat mir noch nie jemand gesagt.
    
    Das ist in der Tat komisch, sagte ich nur.
    
    Jaqueline verschwand erneut aus dem Zimmer und holte nun neue Getränke. Als sie wiederkam und das Tablett auf ihren Schreibtisch gestellt hatte, sagte sie: Was findest Du denn hübsch an mir? Sie stand nun fast vor mir und blickte mir für ihre Verhältnisse ziemlich kess in die Augen. Ich ging einen Schritt auf sie zu und blickte ihr durch ihr wunderschönes, jugendliches Gesicht. Ich brauchte etwas Zeit zum überlegen. Überlegen, ob ich das ganze hier nicht besser abbrach oder mich ihr weiter näherte. Doch nicht mein Kopf gab die Antwort denn er hätte mir gesagt, sofort nach Hause zu fahren. Stattdessen hob ich meinen Arm und strich Jaqueline mit der rechten Hand ein paar von ihren wunderschönen, leicht gelockten, braunen Haaren aus dem Gesicht. Ich ging noch einen Schritt auf sie zu und ein bisschen blickte ich auf sie herab denn sie war bestimmt gut 25 Zentimeter kleiner als ich. Ich versuchte ...
    ... auf ihre Körpersprache zu achten, ob sie irgendwie versuchte die Situation zu beenden doch sie tat das nicht. Mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand strich ich ihr jetzt über die Wange. Du hast ein tolles Lächeln und ein wunderschönes Gesicht auf einem ebenso schönen Körper, sagte ich.
    
    Jaqueline antwortet nicht. Sie blickte mich nur an und eigentlich wusste ich, was ich jetzt zu tun hatte doch noch einmal haderte ich mit mir. Dieses Mädchen hätte locker meine Tochter sein können sie war über 20 Jahre jünger als ich und es konnte doch nicht sein, dass ich mich in so ein junges Ding verknallte oder gar mit ihr schlafen wollte aber genau das wollte ich. Ohne es wirklich beabsichtigt zu haben, hatte ich sie soweit, dass sie sich mir ganz öffnete und jetzt wollte und konnte ich nicht mehr zurück. Deshalb senkte ich langsam meinem Kopf zu ihr und mein linker Arm schlich langsam um ihre Hüfte und zog sie sanft noch ein wenig näher an mich. Ich achtete auf das kleinste Zeichen, ob sie sich vielleicht wehren würde denn dann würde ich sofort mit dem aufhören, was ich hier tat doch sie wehrte sich nicht. Mein Kopf senkte sich weiter und sie blickte zu mir hinauf, etwas unsicher und nervös zwar, aber sie blickte mich an. Schließlich schloss ich meine Augen und kam ihr noch näher. Dann öffnete ich sie noch einmal kurz und sah, dass Jaqueline ihre Augen jetzt auch geschlossen hatte und ihre Lippen leicht spitzte. Ich schloss meine Augen erneut und schließlich berührte ich ihre jungen, ...
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