1. Die Nachhilfestunde


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    ... unglaublich zarten Lippen. Ich küsste sie zärtlich und merkte sofort, dass sie noch keine Erfahrung im Küssen hatte doch mit der Zeit wurde sie immer besser, lockerer und leidenschaftlicher und irgendwann fanden auch unsere Zungen zueinander und umschlungen sich, während mein Schwanz in seiner Hose kurz vor dem platzen war. Als dieser unendliche Kuss dann doch vorbei war nahm ich Jaqueline an der Hüfte und setzte sie auf ihren Schreibtisch, an dem sie gelehnt hatte.
    
    Darf ich Dir das Shirt ausziehen?, fragte ich ziemlich direkt.
    
    Jaqueline nickte und als ich ihr T-Shirt hochzog hob sie ihre Arme. Ich warf das Shirt nach hinten weg und küssten sie erneut doch diesmal verließ mein Mund auch ihre Lippen und wanderte an ihrem Hals entlang zu den Schultern, von den ich den Halter des BHs abstreifte, während mein Mund hinauf zu ihrem Ohrläppchen wanderte und daran knabberte, was bei ihr eine Gänsehaut verursachte. Schließlich ertasteten meine Hände ihre kleinen Brüste und meine Fingerkuppen spielten mir ihren jungen Knospen. Jaqueline begann etwas schwerer zu atmen, woraus ich schloss, das es ihr gefiel und so dauerte es nicht lange und ich bedeckte ihre Titten mit heißen Küssen, saugte an ihren Brustwarzen und hörte, wie ihr Atmen immer tiefer wurde.
    
    Schließlich erhob ich mich wieder und küsste sie erneut leidenschaftlich auf den Mund. Wieder wanderte mein Mund zu ihrem Ohr und genauso ihr Mund zu meinem und gegenseitig wühlten wir uns in den Haaren als sie mir ...
    ... plötzlich in Ohr flüsterte: Willst Du mit mir ficken?
    
    Was?, rief ich ungläubig und löste mich ein Stück von ihr.
    
    Ob Du mich ficken willst?, wiederholte sie ihre Frage.
    
    Doch, das will ich, sagte ich.
    
    Jaqueline stieß mich plötzlich sanft weg, sprang vom Schreibtisch, öffnete ihre Hose und zog sie sich mitsamt dem Slip aus. Splitternackt stand sie plötzlich vor mir, ihre kleine Muschi nur mit einem zarten Pflaum bedeckt und am liebsten hätte ich mir ebenfalls sofort die Klamotten vom Leib gerissen und meinen Prügel in sie reingerammt doch natürlich tat ich das nicht. Stattdessen nahm ich Jaqueline bei der Hand und führte sie zu ihrem Bett. Sie legte ich hin und ich begann ihren Körper zu liebkosen. Ich wollte jede Faser ihres Körpers genießen, ihre junge, zarte Haut, ihre Jungfräulichkeit, ihr Brüste und ihre kleine, noch unberührte Pussy. Während ich sie am ganzen Körper küsste öffnete sie ihre Beine wie von selbst immer mehr und schließlich fand ich es an der Zeit, meine Finger auch diese Gegend erkunden zu lassen bevor mein Mund zu ihrer heiligsten Stelle vordrang. Langsam rieb ich ihr mit dem Zeigefinger über die äußeren Schamlippen, teilte sie vorsichtig und streichelte mit all meiner Erfahrung gefühlvoll ihren Kitzler. Jaquelines Atmen wurde sofort schwerer und während mein Finger ihre Klitoris verwöhnte, saugte ich genussvoll an ihren kleinen, weißen Titten. Schließlich wanderte mein Mund hinab über ihren Bauch, beide Beine einmal hinab und wieder herauf, über die ...
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