Die Nachhilfestunde
Datum: 04.08.2019,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: Anonym
... Innenseite ihrer Schenkel und schließlich fand meine Zunge ihre Klitoris, die sie mir schon wieder erwartungsfroh entgegengestreckt hatte. Jetzt blickte ich zum ersten Mal auf diese kleine Möse. Zum ersten Mal blickte ich überhaupt auf so ein junges, weibliches Geschlecht und fast wäre es soweit gewesen und ich hätte ohne weiteres Zutun in meiner Hose abgespritzt. Ich hatte die jungfräuliche Muschi eines hübschen Teenies vor mir liegen und ich würde gleich auch noch in sie Eindringen und das Beste daran war, dass sie es auch wollte das es keiner Überredung bedurfte.
Wieder schlug meine Zunge gegen ihre Klitoris, fuhr durch ihre Furche auf und ab, die immer feuchter wurde um schließlich in schnellen, kreisenden Bewegungen sie noch lauter aufstöhnen zu lassen. Ich merkte, wie Jaqueline sich langsam ihrem Höhepunkte näherte. Ich lag zwischen ihren gespreizten Beinen, leckte ihren Kitzler und führte nun langsam auch noch einen Finger in ihre Scheide ein. Jaqueline stöhnte immer mehr und schob mir sogar ihr Becken entgegen. Meine Zunge tanzte und mein Finger fuhr immer schneller in ihr Fickloch rein und wieder raus und schließlich hob sich ihr Becken, verspannte sich und nach einigen Sekunden ertönte ein lautes Jaaaaaaaaaaaaaah!, aus ihrer Kehle und schließlich entspannte sich ihr Becken wieder und langsam atmete sie wieder durch.
Ich ließ von ihrer Scheide ab, legte mich seitlich neben sie und stützte mich auf den Ellenbogen um ihr ins Gesicht schauen zu können.
Was ...
... war das?, fragte sie mich und sie war den Tränen nahe.
Was war was?, fragte ich erschrocken zurück.
DiesesGefühl, sagte sie. Es war so unbeschreiblich schön.
Ich war etwas irritiert. Hast Du Dich noch nie selbst befriedigt?, fragte ich.
Doch, sagte Jaqueline, aber ich habe nie diese Gefühle empfunden.
Das war ein Orgasmus, Jaqueline, sagte ich und streichelte ihr übers Gesicht. Dein Erster!, fügte ich lächelnd hinzu.
Das war unglaublich! sagte sie.
Ich nickte nur.
Bekommst Du auch so einen Orgasmus!
Ja!, sagte ich knapp.
Was muss ich denn dabei machen?, fragte sie.
Nun, entgegnete ich lächelnd, erst einmal mich ausziehen.
Dann leg Dich mal hin, sagte Jaqueline und schubste mich leicht, so dass ich mit dem Rücken auf dem Bett lag. Während sie mir das Hemd auszog, striff ich mir mit den Füßen die Socken ab und platzte nun vor Spannung, als sie den Gürtel, den Knopf und schließlich langsam den Reißverschluss meiner Jeans öffnete. Sie stand kurz von dem Bett auf und zog an den Hosenbeinen meine Jeans herab, so dass ich jetzt nur noch im Slip vor ihr lag, aus dem mein Penis mit aller Macht versuchte auszubrechen. Jaqueline kniete sich neben mich und ihre Augen hefteten auf meiner Hose als sie schließlich mit ihrer zarten Hand durch die Hose vorsichtig über meinen Schwanz strich.
Hol ihn Dir raus, sagte ich nach einer Weile zu ihr, weil ich es nicht mehr aushielt und Jaqueline griff jetzt mit beiden Händen nach meinem Slip und zog in herunter. ...