Die Nachhilfestunde
Datum: 04.08.2019,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: Anonym
... Moment entlud sich der nächste Schwall. Mein Schwanz pumpte Unmengen von Sperma in stetem Rhythmus in ihren süßen Mund und im gleichen Takt schluckte Jaqueline alles herunter.
Schließlich war es vorbei und mein Penis erschlaffte ein ganz wenig. Ich beugte mich vor und fasste Jaqueline an den Armen. Komm her!, sagte ich und zog sie in meine Arme. Sie legte sich neben mich und ich umschlung ihren Jungen Körper und drückte sie, so fest ich konnte. Das war unglaublich, sagte ich dann und blickte ihr dabei tief in die Augen.
Jaqueline lächelte mich glücklich an. Hab ich wirklich alles richtig gemacht?, fragte sie.
Besser geht es nicht, beruhigte ich sie.
Kannst Du denn jetzt überhaupt noch mit mir schlafen? fragte sie und bei diesen Worten richtete sich mein kleiner Freund sofort wieder ein wenig auf.
Nach einer kleinen Pause, ja!, sagte ich. Ich hätte sonst glaube ich sowieso sofort abgespritzt. Du machst mich einfach zu geil.
Jaqueline setzte sich plötzlich auf, schwang ein Bein über mich und setzte sich auf meinen Bauch. Ich konnte ihre warmen, feuchten Schamlippen spüren und in ihrem Rücken wurde mein Schwanz schon wieder deutlich härter und größer.
Warum mach ich dich denn so geil?, fragte Jaqueline.
Ich blickte ihr lange in die Augen, bewunderte ihr hübsches, kindliches Gesicht, wobei ich selber auf der Suche nach einer Antwort auf diese Frage war.
Ich weiß es selbst nicht genau, Jaqueline, sagte ich dann. Es ist nicht so, dass ich sonst auf ...
... kleine Mädchen stehe aber irgendetwas ist anders bei Dir. Alleine, dass ich jetzt schon wieder nen Steifen habe, ist ungewöhnlich. Ich verstehe das selbst nicht.
Jaqueline drehte augenblicklich ihren Kopf nach hinten und betrachtete meinen Penis, dann legte sie sich auf meinen Bauch. Wir küssten uns.
Nimmst Du eigentlich schon die Pille?, fragte ich wie selbstverständlich.
Klar!, nickte Jaqueline.
Ungewöhnlich, sagte ich erleichtert.
Wieso?, fragte sie.
In Deinem Alter. Die meisten warten ja doch, bis sie den ersten einfachen Freund haben, erklärte ich.
Ja, meine Mutter ist da etwas ängstlich und dachte lieber zu früh als zu spät. Sie grinste.
Wieder küssten wir uns leidenschaftlich und mein Schwanz war jetzt zu ursprünglicher Härte und Größe zurückgekehrt. Natürlich fiel es mir schwer, sie nicht einfach herumzuwirbeln und ihr meinen Prügel reinzurammen aber da sie schon mal auf mir lag, dacht ich, es wäre eine ganz günstige Stellung um ihr die Initiative zu überlassen. Und tatsächlich, während wir uns umarmen und küssten, rutschte Jaqueline mit ihrem Körper langsam immer weiter nach unten, bis schließlich beim Schwanz direkt vor dem Eingang zu ihrer Grotte lag, zumindest fühlte es sich aufgrund der Wärme und der Nässe so an.
Ich wusste, dass es jetzt gleich soweit sein würde, dass ich in sie Eindringen würde und ich hoffte, dass ihr die Entjungferung nicht zuviel Schmerzen bereiten würde denn zu gerne hätte ich sie noch richtig, nach allen Regeln der ...