Die Nachhilfestunde
Datum: 04.08.2019,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: Anonym
... Kunst gefickt. Schon jetzt stellte ich mir vor, wie ich es ihr aus allen Stellungen besorgte, wie sie auf mir ritt, wie sie an ihrem Schreibtisch stand und ich ihr von hinten meinen Stab tief in die kleine Muschi bohrte, ihr mit harten Stößen zeigte, wozu der eigene Körper fähig ist.
Doch jetzt war zunächst Zurückhaltung angesagt. Jaqueline hatte ihren Kopf auf meine Brust gelegt und wir umarmten und, während sie langsam noch weiter nach unten rutschte. Schließlich spürte ich, wie mein Schwanz ihre Schamlippen teilte und wie ihr Atmen lauter wurde. Immer weiter, ganz ganz langsam rutschte mein Schwanz weiter in sie hinein und schließlich spürte ich, wie der Rand meiner Eichel in ihr verschwand. Jaqueline entfuhr ein leichter Seufzer.
Ich musste jetzt kurz vor ihrem Hymen stehen und ich bewegte mich überhaupt nicht. Ich wollte ihr die volle Kontrolle überlassen.
Jaqueline bewegte sich langsam auf und ab, mit minimalen Bewegungen, die meine Eichel in ihrem Scheideneingang auf und ab rutschen ließ und schließlich, ohne jede Vorwarnung, machte sie eine schnelle Bewegung mit dem Becken an meinem Körper hinab. Aaah!, rief sie kurz und krallte sich mit einer Hand in meinen Haaren fest während ich keuchte ob der Tatsache, dass ich zu ersten Mal in meinem Leben ein Mädchen entjungfert hatte.
Jaqueline verharrte jetzt und auch ich bewegte mich nach wie vor nicht doch nach einiger Zeit, begann sie sich wieder leicht zu bewegen, langsam auf und ab. Mein Schwanz drang ...
... vielleicht bis zu einem Drittel in sie ein doch langsam bemerkte ich an Jaquelines Stöhnen, dass nicht mehr die Schmerzen die Oberhand hatten, sondern dass sie es genoss, meinen Penis in sich zu haben. Schließlich wurden die Bewegungen ihres Beckens immer heftiger doch plötzlich hielt sie inne, wartete einen Moment und stützte sich auf ihre Arme. Sie blickte mir in die Augen und ich ihr. Dann rutschte sie langsam, ganz langsam immer weiter hinab. Ich spürte, wie mein Penis sich Zentimeter um Zentimeter ihrer Scheide eroberte und ihre Blick drückte nur noch Geilheit aus. Weiter und weiter rutschte ich in sie und schließlich war mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr verschwunden. Wieder verharrte sie einen Moment und wir küssten uns. Der ist so unglaublich riesig, flüsterte sie mir ins Ohr.
Und Du bist so unglaublich eng, flüsterte ich zurück.
Sie bewegte wieder leicht ihr Becken doch plötzlich drehte sie sich leicht zur Seite und zog mich mit, so dass plötzlich sie auf dem Rücken lag und ich auf ihr.
Und jetzt fick mich!, sagte sie zu mir und das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich begann sie zu ficken. Erst langsam doch ziemlich bald wurde ich schnellen und schließlich rammelte ich wie besinnungslos in ihr kleines Fötzchen rein. Was war es doch gut gewesen, dass ich ihr schon vorher in den Mund gespritzt hatte denn so hatte ich jetzt doch einiges mehr an Stehvervögen. Jaqueline schrie unter mir vor Geilheit, so wie ich es selbst bei meiner Frau nur ganz, ganz selten ...