1. Mittwochnachmittag


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bydie_sense

    ... Zunge ist in mir.
    
    Ich denke an den Einkauf, den ich verpasst habe, um nicht gleich zu kommen. Nützt nichts. Verdammt. Ich komme... oooooooohhh. Leise! Die Kinder. Ahhh. Aufhören. Ich stoße ihn weg. Weg aus meinem Schritt. Aus mir. Nimm die Hände weg. Er sieht mich entgeistert an. Ihm ist klar, was er angerichtet hat. Er kann es nicht glauben. Fertig, bevor es losgeht? Ich bekomme kaum Luft. Nein, noch nicht fertig. Ich drehe mich um am Waschbecken. Stütze mich fest ab. Und warte, warte mit gesenktem Kopf und weit gespreizten Beinen, wie es weitergeht.
    
    Er bewegt sich hinter mir, steht auf. Seine Hand liegt kurz auf meinem Rücken. In meinem Nacken. Schiebt meinen Pferdeschwanz zur Seite. Streicht mit fester werdender Berührung über meine Wirbelsäule. Wenn ich aufblicke, sehe ich ihn im Spiegel. Ich sehe mich im Spiegel. Ich blicke nicht auf, sondern fixiere das kleine Loch, den Überlauf, durch den das Wasser abfließen kann, wenn der Stöpsel das Waschbecken fest verschließt und jemand vergessen hat, das Wasser abzudrehen und eine Überschwemmung droht und... Ich drehe durch hier. Tu etwas.
    
    Sein Finger findet den Weg zwischen meine Beine. Reizt mich kurz. Ich versuche ihn einzuklemmen. Zwischen dem Waschbecken und meinem Venushügel. Dann ist er in mir. Mit mindestens zwei Fingern. Langsam, fast zärtlich fickt er mich mit seinen Arbeiterfingern. Das habe ich verdient. Oh ja. Mit der anderen Hand öffnet er seine Hose. Er packt grob mein linkes Handgelenk und reißt meine ...
    ... Hand nach hinten. Ich soll wohl fühlen, was sich in seiner Hose abspielt. Keine Unterhose? Wow. Das ist groß. Warm und pulsierend liegt sein Schwanz in meiner Hand. Und so hart... Seine Hand spielt weiter mit mir. Ich beuge mich tiefer über das Becken, um den Eingang besser für ihn zu öffnen. Keuchend suche ich einen festeren Stand. Meine Perlen schlagen gegen das Porzellan. „Bitte leise...", flüstere ich. Mehr für mich als für ihn. Für die Kinder.
    
    Er zieht die Hand aus mir zurück und fängt an mit den feuchten Fingern mein Arschloch zu streicheln. Es kitzelt. Kurz. Bis er versucht, einen Finger in mich zu stecken. Das kitzelt nicht. Es tut weh. Aaauuuu. Ich halte die Luft an, versuche locker zu bleiben. Er zieht den Finger zurück. Ich spüre seinen Harten an meinem Arsch. Er sucht den Weg in mich. Und findet ihn. Die Vordertür. Ein Glück. Das ist hart genug. Er zieht mich an sich. Ist tief in mir. Legt seinen Arm um mich, seine Hand auf meine Brust. Fixiert mich und greift zielsicher meine Brustwarze, drückt fest und zieht... ooooohh. Die andere Hand liegt auf meinem Schritt. Diesmal gelingt es mir, in einzuklemmen. Ich bewege mich gegen seinen Finger, während er mich von hinten stößt. Oh wie geil. Ich bin keine Göttin mehr. Ich bin Wachs. Auf einen dicken Docht gezogen. Ich stöhne. Viel zu laut. Egal, egal, egal. Ich bewege mein Becken schneller. Gleichzeitig gegen den Schwanz in mir und den Finger auf mir. Becken an Becken, hihi. Ich spüre es. Es geht weiter. Mehr. Mehr. ...