1. Marion - Hausfrau und Mutter 01


    Datum: 05.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byno_pelicula

    ... Geschichte.
    
    Den zwei jungen, hübschen, intelligenten und sportlichen Burschen schien ich also zu gefallen. Wo hatte ich das heute schon mal gehört? Na ja, als hässlich brauche ich mich nicht zu bezeichnen. Immerhin konnte ich mit meinem recht hübschen Gesicht und dem vollen Lippen meine nicht mehr schlanke Figur überspielen. Die Blicke der vier Männer in der Sauna heute waren ja auch eindeutig gewesen. Stimmt, in der Sauna hat Sabine was von jungen, hübschen, witzigen Männern erzählt... jetzt erinnerte ich mich wieder. Langsam kam ich näher. Jan sah mir lächelnd auf meine üppige Oberweite, die nur vom dünnen, fließenden Stoff des Pyjamas bedeckt war. Fabian Blicke gingen von oben nach unten und zogen mich regelrecht aus. Insgeheim musste ich mir beim Näherkommen doch die Frage stellen: War ich vielleicht doch etwas zu provokativ gekleidet? Aber die Blicke, die vor allen auf meinen Brüsten ruhten, störten mich auch nicht.
    
    „Hallo, na, ihr zwei, könnt ihr kein Ende finden...?" Fragte ich mit noch etwas verschlafener Stimme die beiden, um die Stille zu brechen. Dabei fuhr ich mir noch mal mit einer Hand durch das Haar, eher aus Verlegenheit, als in der Hoffnung, es doch noch richten zu können. „Oh, Marion..." sagte Fabian verlegen und betrachtete mich dabei unverhohlen von oben bis unten. „Tut uns leid, haben wir dich geweckt? Waren wir zu laut?" „Oh, hallo Frau Wegener..." auch Jan klang plötzlich verlegen "Wir dachten, wir sind leise genug, damit keiner ...
    ... aufwacht..."
    
    Mit einer Handbewegung wischte ich ihre Bedenken weg. „Die anderen werdet ihr nicht wecken können..." holte ich aus. „Lena und Sophie sind kaputt vom Turnier, die sind ja heute ganz früh raus und die liegen gemeinsam in Lenas Bett. Ich glaube...„ und wandte mich zu Fabian „...da wird für dich heute kein Platz sein. Und wach werde ich von dem bisschen Gelächter nicht, dazu bin ich was ganz anderes von meinem Gatten gewohnt." Als ich ausgesprochen hatte, konnten wir drei kurz das Schnarchen von oben hören.
    
    „Sind alle anderen weg?" fragte ich weiter. „Ja!" antwortete Fabian „Seit einer Dreiviertelstunde etwa..." kam die Antwort und es sah mir dabei tief in meine Augen. „Wollt ihr noch fahren?" fragte ich mehr rhetorisch und erwiderte seinen tiefen Blick. Beide hatten es ziemlich weit, da wird ein Taxi teuer für Studenten. „Selber geht nicht mehr..." sagte Jan bedeutungsvoll und deutete auf die nicht unerhebliche Zahl von leeren Flaschen. „Kein Problem!" entgegnete ich in Fabians Richtung. "Auch wenn die Mädels nicht mehr aufstehen, dann kannst du hier übernachten. Wenn ihr schlafen gehen wollt, das Gästezimmer ist bereit, du weist ja, wo es ist." Und zu Jan gewendet: "Und für dich ist natürlich auch Platz. Ihr könnt euch aus der Kommode rechts neben der Tür ein Handtuch nehmen." Sagte ich mit mütterlichem Ton, aber als ich mir die beiden betrachtete, stellte ich fest, das sie noch nicht aussahen, als wenn sie müde wären. Die beiden sahen eher noch tatendurstig aus. „Also, falls ...
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