Marion - Hausfrau und Mutter 01
Datum: 05.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byno_pelicula
... um, neigte den Kopf in meine Richtung. „Nein..." sagte sie leise „Ich möchte dir nicht nur alles erzählen..." Sie zögerte „... ich möchte dir alles zeigen..." Langsam näherten sich unsere halb offenen Münder und unsere Lippen trafen sich für einen ersten Kuss. Wir zitterten beide, als sich unsere feuchten Zungen trafen. Ein wohliger Schauer ging durch meinen Körper, als ich fühlte, wie ihre feuchte Zunge immer tiefer und fordernder in meinen Mund eindrang. Gierig erwiderte ich den Kuss und ein weiterer Schauer ging durch meinen Körper. Mein Brustwarzen wurden groß und hart
Als wieder Rumoren in Vorraum zu hören war, wir brachen unseren Kuss ab. Andere aus dem Verein brauchen nicht mit zu bekommen, was gerade zwischen uns passiert. Schnell zogen uns an und gingen zu den Autos. Auf dem Parkplatz sahen wir uns um, es war viel Betrieb heute und wieder waren wir nicht allein. Immer noch etwas erregt sagte ich zu Sabine: „Wir telefonieren..." Sie nickte nur und sah noch mal in meine Richtung, bevor sie in ihren schicken Sportwagen einstieg und losfuhr.
Dieses Treffen mit Sabine, das mir keine Ruhe ließ, noch im Kopf stieg ich Barfuss Stufe für Stufe die Treppe runter. Danach ging ich in Richtung unserer großen Wohnküche. Lachen und Kichern war durch die Tür zu hören. Als ich um die Ecke bog, sah ich, das doch nur noch zwei da waren. An der Küchenzeile lehnte Fabian, der Freund meiner Tochter und nippte an einer Bierflache. Ihm gegenüber stand Jan, einer seiner guten Freunde, ...
... der auch im gleichen Verein Badminton spielt. Auch die beiden haben heute Doppel gespielt, aber sind nur Dritte geworden. Kurz blieb ich stehen und fragte mich, ob es nicht etwas zu gewagt wäre, zu den beiden jungen Kerlen zu gehen, denen sicher die Phantasie durchgeht, wenn sie eine halbnackte, ältere Frau in so einer Situation sehen. Vor allem vor Fabian, dem Freund meiner Tochter, könnte es seltsam aussehen, wenn ich jetzt zu den beiden ging. Aber irgendwas sagte, das ich einfach weiter gehen sollte. Um nicht als Lauscherin dar zustehen, gab ich mir keine Mühe leise zu sein, meine Schritte hallten recht deutlich durch den großen Flur, da ich mit den nackten Füssen über die Fliesen schritt.
Als sie mich bemerkten, drehten sie ihre Köpfe in die Richtung, aus der ich kam. Sie erblickten mich im Halbdunkel des Flures und musterten mich von oben bis unten an. Insbesondere Fabian zog mich im ersten Moment wieder mit seinen Blicken regelrecht aus, beherrschte sich aber und fand wieder seine Fassung. Das Gespräch verstummte und ihre Gesichter verrieten nicht nur, das sie schon mehr als nur ein Bier getrunken hatten, sondern auch, das ihnen gefiel, was sie da auf sich zukommen sahen. Als fast 47-jährige Frau war ich geschmeichelt, das ich beiden jungen Burschen Anfang zwanzig gefiel. Zumal ich nicht geschminkt war und meine Haare recht wüst aussehen mussten. Das ich dem Freund meiner Tochter mehr als nur gefiel, wusste ich schon seit einiger Zeit. Aber auch das ist eine andere ...