Marion - Hausfrau und Mutter 01 - Sexgeschichten

Marion - Hausfrau und Mutter 01

... mich danach provokativ auf der Liege. Da ich ein leichtes Hohlkreuz machte, standen die von dem BH gepushten Brüste groß und rund ab. Deutlich hatte ich seine Blicke auf meinen nach oben stehenden Kugeln und meinen nackten Schenkeln gespürt. Immer wieder habe ich gesehen, wie er schlucken musste, als ich mit einer Hand über meine zwar kurzen, aber gut geformten Beine fuhr, als ob ich die letzte Rasur kontrollieren wollte. Immer wieder sahen wir uns an und dabei wurde ich selber sehr erregt. In meinem Schritt wurde es richtig feucht. Eine Weile ging das so weiter.

Fast hätte ich es nicht mehr aushalten können und als er endlich ging, weil er sonst die Kontrolle über sich verloren hätte, fuhr ich sichtlich erlöst mit einer Hand schnell unter meine Hose. Obwohl sie sehr eng war, konnte ich gut mit meinen Fingern über meinen Kitzler reiben und ließ dabei meinen Phantasien freien Lauf. Phantasien, in den junge harte Pfähle ein Rolle spielten. Schnell schob ich zwei Finger ein kleines Stück in meine Vagina, fing mit kreisenden Bewegungen an und schon mach wenigen Augenblicken hatte ich einen Orgasmus. So lautlos es ging stöhnte ich ihn heraus und bäumte mich dabei auf der Liege auf. Während der Schauer durch meinen Körper rollte, knete ich fest mit der anderen Hand meine Brüste und war dabei nicht zimperlich mit mir. Dabei hatte ich nicht darauf geachtet, ob Fabian auch wirklich im Haus war. Wahrscheinlich war mir das aber auch egal, ich wollte nur schnell kommen. Als der ...

... Orgasmus abgeklungen war, lag ich noch etwas schwer atmend auf der Liege. Da ich aber sehen wollte, was Fabian macht, stand ich auf und mir war, als ob ein Schatten hinter der Terrassentür vorbei huschte.

Als ich in das Haus eintrat, war alles ruhig. Langsam schritt ich durch das große Wohnzimmer in den Flur. Obwohl sich nichts regte, war ein deutliche Spannung in der Luft. Als ich die über die ersten Stufen der Treppe nach oben ging, konnte ich durch die Streben des Treppenhauses erkennen, das die Tür unserer Gästetoilette offen stand. Anscheinend war sie absichtlich offengelassenen worden, denn ich konnte jetzt erkennen, wie jemand darin stand. Fabian stand mit leicht heruntergelassener Hose vor der Schüssel und hielt seinen Schwanz in der Hand. Nein, er hielt ihn nicht einfach fest, denn ich sah, wie die Eichel immer wieder in seiner Hand verschwand. Offensichtlich onanierte er gerade heftig. Erregt von dem Anblick blieb ich mitten auf der Treppe stehen, um mir genau anzusehen, was da passierte. Sein Körper bebete, er atmete schwer ein und aus. Bilder schossen durch meinen Kopf, Bilder der Schwänze, die ich in meinem Leben schon gesehen hatte. Nein, nicht nur gesehen, die auf verschiedenen Wegen schon in mir drin waren. Und Fragen. Fragen, wie wohl sein Schwanz schmecken würde, wenn ich ihn jetzt in.... Plötzlich drehte sich Fabian in meine Richtung und entdeckte mich nur einige Meter entfernt auf der Treppe. Statt ertappt aufzuhören, sah er mir direkt die Augen. Gebannt sah ...