Marion - Hausfrau und Mutter 01
Datum: 05.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byno_pelicula
... ich ihn an, lächelte ihn an und atmete schwer. Er hatte anscheinend eben im Garten mitbekommen, das ich es mir selber besorgt hatte. So sehr hatte mich unserer Spiel erregt. Während des intensiven Blickes konnte ich sehen, das der hübsche, junge Kerl immer stärker masturbierte und mich dabei weiter ansah.
Langsam drehte ich mich an die Wand der Treppenhauses, lehnte mich daran und spreizte für ihn sichtbar die Beine. Mit der Hand fuhr ich erst über meine Schenkel und dann über meinen Schritt. Mit zwei Fingern umspielte ich erregt die Region meiner Scham und bewegte dazu mein Becken, als ob ich gerade einen dicken Schwanz in mir hätte. Fabian sah was ich da tat, sah meine Erregung und erhöhte sein Tempo, ohne mich auf der Treppe aus den Augen zu lassen. Plötzlich aber schloss er die Augen, legte den Kopf in den Nacken und ich sah deutlich, das er gleich soweit war. Erregt öffnete ich meinen Mund und stellte mir vor, gleich eine Ladung frisches, warmes Sperma hinein zu bekommen. Meine Finger glitten jetzt fast hektisch über meinen Schritt. Als Fabian die Augen öffnete und mich direkt ansah, glaubte, das ich noch einen Orgasmus kriegen könnte. Wenig später sah ich, wie eine enorme Menge Sperma aus ihn herausspritzte. Wieder wurde es in meinem Schritt richtig feucht und jetzt zog es auch wieder deutlich. Etwas erstaunt, fast enttäuscht sah ich nach unten und insgeheim dachte ich mir: „...was für eine Verschwendung..." Kurz überlegte ich, ob ich vielleicht doch zu ihm gehen ...
... sollte. Vor meinem geistigen Auge spielten sich verschiedenen Szenen ab, wie sein Sperma vom Boden aufschleckte. Oder wie ich sein erschlaffendes Teil wieder zu Kräften kommen lassen könnte, mit meinem Mund oder meinen Brüsten. Während ich noch verträumt und unentschlossen auf der Treppe stand, hörte ich aber einen Wagen in der Auffahrt unseres Hauses. Aus meinen Gedanken gerissen ging ich schnell die Treppe nach oben. Erregt huschte ich in das Badezimmer hinter unserem Schafzimmer, knöpfte meine kurze Hose auf und zog sie auf meine Schenkel herunter. Sofort umspielte ich wieder mit zwei Fingern meinen Kitzler, jetzt aber ohne Stoff dazwischen und spürte die Nässe meiner leeren Vagina. Kurz darauf schob ich die zwei Finger in meine Vagina und stellte fest, dass das kein wirklicher Ersatz für Fabians Schwanz war. Schnell sah ich mir meine auf der Ablage vor dem Spiegel stehenden Dosen und Tuben diverser Pflegemittel. Schnell ergriff ich einen etwas größeren Deoroller mit runder Kappe, hielt ihn in meinen etwas zitternden Händen und prüfte, ob die Kappe auch fest saß. Sie war zum Schrauben und saß sehr fest. Kurz versuchte ich ganz ruhig zu sein und lauschte, wo sich etwas im Haus tat. Es war nichts zu hören, nur mein erregter Atem erfüllte das Badezimmer. Also nahm ich den Deoroller und sah ihn mir an. Er war etwas dicker als der dickste Schwanz, den ich je bei mir drin hatte. Vorsichtig setzte ihn mit der runden Seite zwischen meinen Schamlippen an, die ich mit den Fingern ...