Eine genußvolle Familie Teil 5
Datum: 14.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Reif
Autor: Extrem_Pain
Es geht weiter, Teil 5
Erna merkte, dass Olivers Lustprügel doch noch nicht so kräftig war, dass er in sie stoßen konnte, obwohl in seinen Augen nichts als triebhafte Gier stand. Obwohl sie absolut keine Lust zu einem neuen Flug ins Reich der Lust verspürte, packte sie tiefes Mitleid.
„Büffelchen! Lege dich auf den Rücken und mache die Beine breit! Mami reitet dich!" murmelte sie innig und rollte sich mit ihm im Bett bis er auf dem Rücken lag.
Dann richtete sie sich auf und schob seinen etwas weichen Luststab in sich. Mit ständigem auf und ab ihres Po rutschte sie auf seinem Gemächt vor und zurück. Oliver stierte mit leerem Blick auf die schwingenden Brüste seiner Mutter, die seinen Lustorkan, Glocken gleich, einläuteten. Erna zog alle Register, die ihr einfielen, einen Mann in Ekstase zu treiben und ergötzte sich an dem Lust verzerrten Gesicht und dem Keuchen ihres geliebten Sohnes. Ihre Kräfte, den Po zu heben, schwanden und zwischen ihren Brüsten tropfte der Schweiß ihrer Anstrengung.
„Büffelchen, du Spritzbock, schieße dein Bestes endlich ab!" keuchte sie und griff von hinten an seine Eier.
„Spritz es da raus! Du Tier!" kreischte sie laut und mobilisierte beim hin und her Rutschen die letzten Kräfte.
Ihre schmutzigen Worte gaben Oliver den letzten Kick.
Er brüllte, während er ihre Grotte zuckend füllte: „Da! Da! Du Fotze aller Fotzen! Du Möse meines Lebens!".
Erna ließ ihn zu Ende zucken bis er ruhig lag und erschöpft, aber zufrieden, die Augen ...
... schloss. Dann stieg sie von ihm herunter und krabbelte aus dem Bett.
„Ruhe dich aus Büffelchen! Mami macht Mittagessen, damit du wieder zu Kräften kommst" sagte sie leise, während sie das Schlafzimmer in Richtung Bad verließ, um sich die Spuren der Nacht aus der Möse zu waschen.
Die folgenden Tage verliefen für beide wie im Rausch. Sobald Erna oder Oliver das begehrliche Zucken im Bauch und Schritt hatten, bedurfte es nur eines kurzen Griffs an Schwanz oder Möse, dass sie im Schlafzimmer verschwanden und sich in verzehrender, leidenschaftlicher Liebe austobten. Die Mutter war dabei zu einem gefäßigen Monster mutiert, die nicht genug bekommen konnte, weil sie nun wußte, dass diese Momente der Lusterfüllung nicht nur ein Mal oder zwei Mal zu erreichen waren. Oliver merkte verwundert, dass sein männliches Durchstehvermögen rapide abnahm und er immer öfter Mund und Hände benutzen musste, um die Fotzengier seiner Mutter zu stillen.
In der letzten Nacht, ehe der Vater und die Schwester zurück kamen, hatte Oliver die letzten Reste seines Samens ausgespritzt und lag eng an die Mutter geschmiegt bei ihr. Der Gedanke, dass die wundervolle Zeit ohne Geheimnistuerei zu Ende sein sollte, machte ihn traurig und verzweifelt.
„Mami, ich wünschte, mein Erzeuger würde auf der Rückfahrt gegen eine Wand fahren, damit unsere Liebe weiter dauern kann" murmelte er erstickt.
Erna fuhr wie von einer Tarantel gestochen hoch. Sie war über diesen Stoßseufzer zutiefst entsetzt.
„Oliver! So ...