1. Eine genußvolle Familie Teil 5


    Datum: 14.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Reif Autor: Extrem_Pain

    ... etwas will ich nie mehr hören! Dein Vater ist ein guter Mann, auch wenn er zur Zeit auf Abwegen ist. Er sorgt für uns rührend. Wenn du so etwas Schreckliches noch einmal sagst, hast du mich verloren!" sagte sie mit lauter und schriller Stimme.
    
    Oliver ruderte erschrocken über ihren Ausbruch zurück.
    
    „Mami, so war das nicht gemeint!" stammelte er erstickt, „Ich liebe dich so, dass ich dich immer haben will und nicht aushalte, ständig diese Liebe verstecken zu müssen. Zudem macht mich der Gedanke wahnsinnig, dass der Alte seinen Schwanz in dich stößt, wenn er mal Abwechslung von Lilly braucht".
    
    Erna, die darüber auch schon nachgedacht hatte, gab ihrem Sohn einen Kuss und sagte dann eindringlich: „Oliver! Ich liebe dich auch so, dass ich kein Versteck spielen mehr bin. Sei ein braver Junge und habe Geduld. Deine Mami klärt das mit deinem Vater auf ihre Weise. Nur, ich sage deutlich. Ich werde deinem Vater, der mir viele glückliche Stunden geschenkt hat, nicht weh tun. Dazu bin ich ihm zu dankbar und mag ihn zu sehr. Sei sicher, Mami und Papi finden einen Weg!".
    
    Oliver nickte wenig überzeugt und schloss die Augen, um weg zu schlummern. In dieser Nacht wachte seine Mutter wie ein Schutzengel über ihrem Sohn, der für sie das wunderbarste Glück ihres Lebens als Frau bedeutete.
    
    Am nächsten Tag kamen Ernst und Lilly von der Tagung zurück. Lilly sah etwas mitgenommen aus, was Erna zeigte, dass auch die Nächte anstrengend gewesen sein mussten. Zusätzlich betrachtete ...
    ... Lilly ihren Vater mit verliebten Blicken, als wolle sie ihn auffressen, und dies zeigte Erna weiter, dass Handlungsbedarf bestand, die Situation in der Familie zu klären.
    
    Beim Abendessen, als Ernst seiner Frau wie gewohnt die Schlaftablette reichte, sagte sie entschieden: „Ernst, ich werde versuchen in nächster Zeit ohne Tablette auszukommen. Das wird sonst ungesund.".
    
    Ihm aufmunternd zulächelnd, fügte sie hinzu: „Außerdem gibt es zwischen einem Ehepaar in der Nacht noch etwas anderes, als zu schlafen".
    
    Lilly verschluckte sich. In ihren Augen stand Panik. Es war für sie unerträglich zu wissen, ihr geliebter Papi könne seine herrliche Männlichkeit in ihrer Mutter austoben. Erschwerend kam hinzu, dass ihre Mutter ganz auf die Tabletten verzichten wollte, was zur Folge hatte, dass der Vater, wenn überhaupt, immer nur zu Kurzficks zu ihr ins Bett kriechen konnte. Die Blicke von Mutter und Tochter kreuzten sich und Erna sah, dass ihre Tochter den Blick einer eifersüchtigen Frau versprühte. Vater und Sohn blieben etwas gelassener. Während Oliver die Bemerkung seiner Mutter als Provokation der Schwester richtig interpretierte, tröstete sich Ernst mit dem Sprichwort, kommt Zeit, kommt Rat.
    
    Beim Zubettgehen wunderte sich Ernst, dass seine Frau trotz ihrer Ankündigung, mit ihm schlafen zu wollen, ein langes Nachthemd mit Slip darunter anzog. Das hatte sie noch nie getan, wenn sie sich wünschte, er solle sie beschlafen. Als sie nebeneinander lagen und die Hand von Ernst zum ...
«1234...7»