Eine genußvolle Familie Teil 5
Datum: 14.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Reif
Autor: Extrem_Pain
... Vorspiel zwischen ihre Beine griff, schob sie seine Hand energisch zur Seite.
„Ernst, wir haben Geesprächsbedarf" sagte sie drängend, wobei sie noch nicht wußte, wie sie das heikle Thema beginnen sollte.
Erna war nämlich ziemlich klar, dass sie ihren Mann nicht mit Vorwürfen in die Ecke treiben durfte. Denn immer, wenn sie dies in der Vergangenheit tat, schloss er sich gegen sie ab und war für kein Argument mehr zugänglich.
„Na, dann raus mit der Sprache. Was gibt es Wichtiges?" grummelte Ernst ahnungslos.
„Lillys Blicke, die sie dir zuwirft, beunruhigen mich. Sie liebt dich heiß und innig" begann Erna vorsichtig.
Ernst lachte: „Ist das nicht natürlich? Töchter lieben eben ihre Väter in besonderer Art und Weise".
„Ernst, gerade wegen dieser besonderen Art und Weise müssen wir einiges klären. Lillys Blicke sind nicht die einer Tochter, sondern die einer Frau, die glühend liebt. Ich merke schon seit einiger Zeit, dass du dich offensichtlich mit besonderer Fürsorge und Hingabe um unsere Tochter kümmerst und mir ist nicht entgangen, dass dies weit über das Normalmaß hinaus geht" sagte Erna leise.
Ernst unterbrach sie abrupt: „Was willst du damit sagen? Bist du etwas eifersüchtig, dass mir unsere Tochter so nahe ist?".
Jetzt wurde Erna deutlich und um dem Ganzen die Schärfe zu nehmen, benutzte sie den Kosenamen in intimen Stunden.
„Ernie, ich freue mich, dass du als Vater unsere Tochter ins Leben einführst. Das ist wundervoll und das machen nicht alle ...
... Väter. Aber muss das soweit gehen, dass du sie vögelst?" stieß Erna hervor.
Ernst glaubte ein Dampfhammer sein auf ihn gefallen. In ihm war nichts als Panik und der Wunsch, irgendwo zu sein, nur nicht mit Erna im Schlafzimmer.
Er antwortete heiser und stotternd: „Wie? Was? Das ist ja ein völlig abartiger Gedanke, Erna!".
Sie kroch zu ihm näher heran und streichelte begütigend seinen Schwanz, der vor Entsetzen in sich zusammen gefallen war.
„Ernie, nicht leugnen! Erstens ist es unübersehbar. Lilly zeigt es zu deutlich. Frauen haben da ein Gespür dafür. Zweitens weiß ich, dass du jede Nacht, wenn du zu ihr ins Bett verschwinden willst, immer auf die gleiche Weise testest, ob ich schon schlafe. Und drittens habe ich deine Buchung für dich und deine Frau in dem Berliner Hotel gefunden. Außerdem solltest du mal deinen Sohn fragen, der nachts wegen Lillys Lustschreien aufwacht. Es hat also keinen Zweck abzustreiten, dass du mit unserer Tochter schläfst. Ich habe das bisher hingenommen, weil die Tochter ins Liebesleben einzuführen für einen Vater sehr ungewöhnlich ist, aber, auch wenn es gesetzlich sanktioniert und gesellschaftlich geächtet wird, für mich nichts Abartiges an sich hat, so lange es ein Geheimnis in der Familie bleibt. Mit dem gemeinsamen Zimmer hast du aber diese Grenze überschritten".
Ernst schnaufte tief. Erna, seine Frau, wusste zu viel, als dass er es hätte noch weiter in Abrede stellen können.
Seine Antwort kam krächzend: „Also gut! Du weißt es! ...