1. Eine genußvolle Familie Teil 5


    Datum: 14.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Reif Autor: Extrem_Pain

    ... Ich liebe Lilly wie eine Frau. Die Tochterliebe hat sich gewandelt. Sie liebt mich auch. Wir haben uns dagegen gewehrt, aber es war sinnlos. Und was machen wir jetzt?".
    
    „Hättest du dir das nicht vorher überlegen sollen?" fragte Erna.
    
    Ihr Tonfall und die Gleichmut, mit dem sie sein Geständnis hin nahm, verwunderte Ernst zutiefst. Zugleich spürte er so etwas wie eine Ahnung, dass Erna sich darüber sehr wohl Gedanken gemacht hatte.
    
    Zwischen den Eheleuten trat eine lange Pause ein, in der Ernst mit Schrecken die Konsequenzen seines Tuns bewusst wurden. Es konnte nur heißen, dass er seiner Liebe zu Lilly Adieu sagte, oder dass die Familie, die für ihn ein Hort der Geborgenheit war,, zerbrach, mit allen Konsequenzen gesellschaftlicher Ächtung. Allein der Gedanke, seinen geliebten Beruf aufgeben zu müssen, war Horror pur. Erna sah am Minenspiel ihres Mannes, wie er litt und sie beschloss, ihn nun mit dem zu konfrontieren, was sie als Ausweg ausgedacht hatte.
    
    „Liebst du Lilly wirklich oder ist es lediglich die Sensation ihres jungen Körpers?" fragte sie eindringlich.
    
    Ernsts Antwort kam keuchend: „Ich liebe sie wirklich mit allem, wozu ich fähig bin".
    
    Erna lächelte zufrieden, während sie antwortete.
    
    „Nun, das ist ja schon eine Basis, auf der eine Lösung aufgebaut werden kann. Auch bei mir hat sich etwas verändert. Was dir Lilly bedeutet, bedeutet mir Oliver, unser Sohn. Wir zwei wollen zusammen bleiben als Mann und Frau".
    
    Ernst fuhr wie von der Tarantel ...
    ... gestochen in Sitzposition hoch und gurgelte mit aufgerissenen Augen fassungslos: „Du und Oliver! Ich kann es nicht glauben!".
    
    Nachdem er seine Fassung wieder gefunden hatte, murmelte er mit sichtlicher Erleichterung: „Das macht unser Problem weniger kompliziert. Wir können in der Familie alles belassen, wie es ist".
    
    Erna grinste nun: „Nein, nein, mein lieber Ernie! Es muss sich und wird sich etwas ändern! Es gibt einige Voraussetzungen, die unerlässlich sind. Wenn du ihnen nicht zustimmst, werden Oliver und ich das Haus verlassen und weit weg in eine andere Stadt ziehen".
    
    Im Folgenden machte Erna ihrem Mann wortreich deutlich, es müsse oberstes Prinzip sein, dass alles ein Geheimnis in der Familie bleibe und solcher Leichtsinn, wie gemeinsame Zimmer in Hotels zu buchen nicht mehr vorkommen dürfe. Dann kam sie zu den praktischen Gesichtspunkten.
    
    „Ernie, du wirst in deinem Arbeitszimmer das Schlafzimmer für Lilly und dich einrichten und Oliver nimmt den Platz neben mir ein" stellte sie fest.
    
    Ihre Stimme wurde lauernd und sehr entschlossen.
    
    „Ernie, es ist ausgeschlossen, dass du Lillys jemals ein Kind machst. Bei mir besteht die Gefahr ja nicht mehr. Daher wirst du dich sterilisieren lassen" sagte sie ihn eindringlich fixierend.
    
    „Nein! Nein! Das kannst du nicht von mir verlangen" keuchte Ernst entgeistert und fuhr fort: „Lilly verhütet und das genügt!".
    
    Erna war gnadenlos und zu keinem Kompromiss bereit.
    
    „Entweder den kleinen Schnitt in deinem Schwanz oder ...
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