Eine genußvolle Familie Teil 5
Datum: 14.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Reif
Autor: Extrem_Pain
... aus dem Ganzen wird nichts! Wenn du Lilly wirklich, so wie du sagst, liebst, wirst du deinen süßen Schwanz nicht mehr als Samenspender brauchen. Du bist Arzt und weißt, dass das deine Potenz in keinster Weise schmälert" sagte sie mit klarer Stimme, die keinen Widerspruch zuließ.
Ernst ergab sich brummelnd in sein Schicksal und versprach, den Eingriff umgehend von einem Kollege machen zu lassen.
Erna war höchst zufrieden und drehte ihm den Rücken zu, um zu schlafen, während sie murmelte: „So die Fronten sind geklärt. Jetzt lasse uns schlafen!".
Ernst drückte sich von hinten an seine Frau und griff ihr zwischen die Beine.
„Lass das!" knurrte Erna abwehrend.
Doch die Hand wurde immer nachdrücklicher und setzte ihre Möse in flammendes Begehren, so dass sie hechelnd ihren Widerstand aufgab und direkt erleichtert war, als er ihr den Slip auszog und von hinten in sie eindrang. Es wurde kein wilder Fick. Es gestaltete sich zu einem zarten und innigen Abschied nehmen von Schwanz und Möse, die sich so viele Jahre aneinander ergötzt und Kinder gezeugt hatten.
Das gemeinsame Frühstück am Morgen war für Erna ein ganz wichtiger Einschnitt, weil es nun galt, den Kindern das Besprochene zu eröffnen. Zur Feier des Tages zog Erna die rote Wäschegarnitur und das rote Kleid an. Als sie ins Zimmer kam, zeigten Tochter und Sohn unterschiedliche Reaktionen.
Lilly gurgelte schnaufend: „Mami! Du siehst aus, als wolltest du auf den Strich gehen. Du bist zu alt, um so etwas zu ...
... tragen".
Oliver stöhnte dagegen auf und sagte nur ein Wort: „Hammergeil!".
„Liebe Tochter, meinst du nicht, du solltest mit deinen Äußerungen etwas zurückhaltender sein? Wer mit seinem Vater herumhurt, sollte nicht andere als solche bezeichnen" gab Erna zurück und lachte danach glucksend, um ihrer Erwiderung die Schärfe zu nehmen.
Lilly bekam einen feuerroten Kopf und ihr Blick suchte Hilfe heischend den Vater.
Dieser nahm sie in den Arm, gab ihr einen brünstigen Zungenkuss, der augenblicklich wie ein Unwetter ihre Möse sabbern ließ.
„Streitet euch nicht! Es ist alles geklärt! Wir zwei lieben uns und deine Mutter liebt Oliver. Die Familie besteht nun aus zwei Liebespaaren, die glücklich miteinander sein werden. Das Versteckspiel hat Gott sei Dank ein Ende" sagte er, Lilly liebevoll durchs Haar streichelnd.
Oliver hatte nur noch Blicke für seine Mami. Ihn erregte der Anblick, wie sie mit prall gefülltem Höschen unter dem durchsichtigen Kleid da saß, in unglaublicher Weise.
„Mami! Komm! Ein Nümmerchen zum Frühstück!" keuchte er wild und zog Erna mit sich ins eheliche Schlafzimmer, wo er ihr die Kleidung vom Körper fetzte.
Im Liebeskampf, zu dem sie miteinander verschmolzen, kannte Erna keine Zurückhaltung mehr. Sie bejubelte mit lauten Schreien die Lust, die Olivers Schwanz ihr schenkte.
Und als sie zusammen in den Orkus eines verzehrenden Orgasmus stürzten, schrie sie, dass es durchs ganze Haus gellte: „Ja, fülle deine Mami! Du herrlicher Stier!".
In ...