1. Die Goettin


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byAdlerswald

    ... mich im Haus über eine enge Wendeltreppe aus Stein in ein Badezimmer, das in einen Gewölberaum des Kellers eingebaut war.
    
    „Legt eure Kleider ab. Ich habe den Auftrag der Herrin, euch vorzubereiten. Die Gebieterin hasst Körperbehaarung jeglicher Art und daher wird es meine Aufgabe sein, euch von dieser zu befreien".
    
    Als ich nackt mit erigiertem Schwanz vor ihm stand, gebot er mir, mich auf einen Stuhl zu setzen, der mich an den eines Friseurs erinnerte.
    
    „Ich werde oben am Kopf anfangen und meine Arbeit an den Beinen beenden" erklärte er, während meine Haupthaare der Schere zum Opfer fielen.
    
    Ich stöhnte entsetzt und in Abwehr: „Eine Glatze, mein Gott".
    
    Er versicherte: „Ja, Herr! Alle Haare" und schabte mit einem Rasiermesser die letzten Haarreste von meinem Kopf.
    
    Nach den Achselhöhlen folgte die Brust- und Bauchbehaarung. Bei dieser Prozedur hatte ich mit über Kopf gekreuzten Armen vor ihm zu stehen und als er lächelnd durch meine dichte Schambehaarung kraulte und sie dann dick mit einem Rasierpinsel einschäumte, zuckte ich zusammen. „Sie sind gut behaart, Herr. Sogar der Stamm ihres Gliedes weist Haare auf. Ich werde sie vorsichtig entfernen und es wird nichts verletzt, wenn ihr ruhig haltet. Der letzte Prüfling hat dabei ejakuliert. Dies solltet ihr tunlichst unterdrücken, denn dies würde euch zum Nachteil gereichen" bemerkte er fast beiläufig und die Art, wie er meinen Schwanz anfasste, machte mir deutlich, wie sehr er es darauf anlegte, dass ich es ...
    ... tat.
    
    „Verflucht, zum Rasieren brauchte er meine Vorhaut nicht über die Eichel zu reiben. Johann wollte, dass ich spritzte" dachte ich entsetzt und wand mich wie ein Aal um den begehrlichen Fingern zu entgehen.
    
    „Herr haltet ruhig. Sonst schneide ich euch" murmelte Johann und rieb an der Unterseite meiner Nille.
    
    „Du Bastard, du sollst mich rasieren und mir keinen herunter holen" knurrte ich keuchend, wobei ich durch Klemmen der Muskeln den Aufstieg meines Samens krampfhaft verhinderte.
    
    Ich atmete erleichtert auf, als er mir gebot, mit breiten Beinen in gebückter Haltung vor ihm zu stehen, weil ich seinen Angriff auf meine männliche Potenz erfolgreich abwehren konnte. Dies war ein großer Irrtum, den der Rasierpinsel strich über meinen Damm, dass mein Samen sofort wieder in Position schoss und Wollust in den Lenden verbreitete. Mein Kampf gegen die Ejakulation war fürchterlich und endete erst, als sich Johann um meine Beine kümmerte. Mein Geschlecht war so erregt, dass es nur einer kleinen Reibebewegung an der Eichel bedurft hätte, um zu explodieren. Als mein Körper haarlos war, rieb mich Johann mit einer stark duftenden Essenz ein, die auf meiner Haut wohlige Wärme erzeugte.
    
    Johann führte mich in einen großen Kellerraum mit mächtigen Gewölben, der in Dunkel gehüllt war und nur durch den Lichtstrahl eines Projektors erleuchtet war, der auf die Stirnseite ein unglaubliches Bild warf. Auf ca. 4 m Breite und 2 m Höhe leuchtete mir ein weit gespreiztes weibliches Geschlecht ...
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