1. Die Goettin


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byAdlerswald

    ... die harten Warzen ihrer vollen Titten an meiner Brust rieben. Meine Nille küsste bei jedem Hochrutschen ihren Lustknopf und trieb ihr leise Seufzer der Seligkeit aus dem Mund. Meine Göttin lief aus und mein Schwanz durfte sich in ihrem schleimigen Nass suhlen.
    
    „Stecke ihn endlich in mich" forderte sie leise.
    
    Ihre Stimme war gierig leidend.
    
    Verbergend, dass dies noch immer unmöglich war, knurrte ich ihr wenig dienerhaft ins Ohr: „Auch eine Göttin nimmt und fordert nicht. Du musst dich nur bemühen, dich dem anzupassen, wie ich dir es besorgen will".
    
    Jetzt begann sie zu klagen und lamentieren: „Es steigt so nur langsam in mir hoch. Mache es richtig".
    
    Ich gewann Oberwasser und fing an, mit ihren Gefühlen zu spielen. Ihr Räkeln hatte nichts mehr Damenhaftes an sich. Heftig stöhnend und mich umklammernd, wand sie sich mit eckigen Bewegungen unter mir und bettelte um meinen Schwanz in ihrem Loch. Plötzlich riss Viktoria ihre Augen auf, als sehe sie ein Wunder. Ein leises Seufzen und ein bebendes Erschauern folgte. Sie hatte offensichtlich den Gipfel der Lust erreicht.
    
    Erleichtert aufatmend stieg ich von ihr herunter, streckte mich wohlig und fragte lauernd: „Nun, habe ich die Prüfung bestanden?"
    
    Ein impulsiver Kuss auf meinen Mund war Antwort genug. Ich hatte es geschafft und durfte meiner Göttin dienen.
    
    Jetzt sitze ich hier zu Hause und grüble darüber nach, ob ich den unumkehrbaren Schritt vom selbstbewussten Mann zum hündischen Domestiken tun will, obwohl ich mir nicht sicher sein konnte, dass Viktoria nicht eine neue Teufelei ausbrütete, um mir ihr Mösenloch zu verweigern. Mein Entschluss steht fest: Ich werde diesem göttlichen Wesen untertan sein. Denn: Die Hoffnung stirbt zuletzt!
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