1. Die Goettin


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byAdlerswald

    ... leicht über meinen Brustkorb strichen und die Warzen streichelten: „Du warst schwach, mein Lieber. Schade, dass du den Saft deiner Männlichkeit so verschwendest".
    
    In mir war Wut und Trauer über meine Schwäche.
    
    Mein Schwanz war schlaff und das Kribbeln war höchst unangenehm, was ich gern hinnahm, weil es das Erstarken meines Gliedes erschwerte. Auf der Projektionswand geriet das Standbild der klaffenden Möse in Bewegung. Hände kamen hinzu und begannen die Spalte wollüstig zu massieren. Dazu kam aus den Lautsprechern brünstiges Stöhnen einer Frau, die sich ihren Lustgefühlen hingab. Zuerst betrachtete ich das Ganze mit Interesse, wobei mich die Frage beherrschte, ob die masturbierende Frau meine Göttin war. Doch als die Hände den Schlitz öffneten und ich das rot glänzende Innere sah, an dessen oberen Ende der Kitzler, einer Knospe gleich, erblüht war, hob mein Schwanz wild wippend seinen Kopf und schmiegte sich, gierig aufblähend, an die Manschette, die mir mit ihrem Kribbeln übermittelte, dass mein Kampf noch nicht zu Ende war.
    
    Das Stöhnen aus dem Lautsprecher wurde von leisen Lustschreien gewürzt, die in ihrer Zartheit meine Erregung ins Unermessliche steigerten. Unten gähnte auf der Leinwand das Mösenloch dunkel und verlockend. Weiße Tropfen trüben Nektars quollen aus ihm und zogen eine schleimige Bahn über den nackten Damm des weiblichen Geschlechts. Ich war von diesem Anblick in Verzückung gefesselt und war dadurch so abgelenkt, dass ich vergas, gegen das ...
    ... Heraufsteigen der zweiten Eruption anzukämpfen. So blieb nicht aus, was kommen musste. Der Sturm eines unglaublich lustvollen Höhepunkts schüttelte mich und mein Samen mischte sich mit dem See des ersten Abschusses auf dem gekachelten Boden.
    
    Diesmal war es Johann, der meine Kapitulation mit Worten bedachte: „Herr, eure Eier dürften bald leer sein und was macht ihr dann, um eurer Herrin Glück zu schenken? Ihr spritzt in Rekordzeit. Die anderen Verlierer kämpften mannhafter".
    
    Seine Stimme war gepaart mit Genugtuung und Spott. Ich nahm mir vor, dass dies die letzte Ejakulation sein sollte.
    
    Auf der Leinwand wechselte die Handlung. Meine Göttin erschien in Begleitung einer jungen, nackten Frau mit einem begehrenswert süßen Körper und wurde von dieser unter Küssen entkleidet. Sie sanken auf ein breites Bett und rieben ihre Körper unter Entzückensschreien aneinander. Unter meinem Aufstöhnen, sog ich das Bild weiblicher Hemmungslosigkeit wie ein Süchtiger in mich ein, denn zuzusehen, wie es zwei Frauen miteinander trieben, war schon immer der Gegenstand lüsterner Träume gewesen.
    
    Die erregende Stimme meiner Göttin war wieder an meinem Ohr. „Veronique wird gleich einen unglaublichen Orgasmus haben. Ich möchte, dass du mit ihr kommst" hauchte sie verführerisch lockend.
    
    Ich bäumte mich in meinen Fesseln auf und krächzte fast tonlos: „Göttin, du willst mich zur Schwäche verführen. Ich werde jetzt standhaft bleiben".
    
    Ihre Hände massierten meinen Bauch unterhalb des Nabels und ...
«12...151617...»