1. Die Goettin


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byAdlerswald

    ... zwangen mich, mit meinen Schwanzmuskeln zu pumpen.
    
    Die leise Stimme kicherte: „Schau auf Veronique, auch sie räkelt sich in der Verzückung ihrer Lust, die ich ihr schenke. Warum tust du nicht das Gleiche? Dein Glied will es und du solltest dich daher nicht dagegen wehren. Denke an die süße Lust, die es dir bereits gegeben hat. Spritze dich aus, mein Lieber. Erfreue das Herz deiner Göttin".
    
    Die Hand massierte meine Schwanzwurzel, während ich an den Schulterblättern das sanfte Reiben harter Nippel spürte. Mein Schwanz hob sich langsam in der Wirkung des Kribbelns aus der Manschette. Das Gefühl, das durch meinen Unterkörper wallte, war himmlisch schön und ohne diese drängende Gier. Fingernägel krochen meinen Damm entlang und das Kratzen ließ meinen Luststab nach oben schnellen.
    
    „Komm, mein lieber Freund, gib dein Letztes und du wirst im Strudel des Glücks den Himmel sehen" lockte meine Verführerin mit rauchiger Stimme.
    
    Ich zerrte wie enthemmt an meinen Fesseln und schrie entsetzt, weil es schon wieder in mir zu brodeln begann: „Teufelin! Nein! Geh weg!".
    
    Jetzt war der Finger zwischen meinen Eiern und rieben rhythmisch mit Druck die Schwanzwurzel. Mit meiner Kraft, der Wollust entgegen zu kämpfen, ging es zu Ende. Schweiß rann in Bächen über meinen Körper, der im Martyrium der Lust bebte.
    
    „Mein Gott, gib deiner herrlichen Gier endlich nach. Du erschauerst zwar wundervoll, aber warum willst du dich quälen. Spritze und du wirst glücklich sein".
    
    Die Worte und ...
    ... die Zunge in meinem Ohr, die die Muschel liebkoste, waren wie himmlisch süßes Gift, das meine Gedanken zu beherrschen begann. Als ein zarter Nackenbiss eine Lustwelle durch den Körper trieb, war es mit meinem Kampf vorbei. Ich erschlaffte ergeben in meinen Fesseln, warf meinen Unterkörper nach vorne und fiel der Ekstase wilder Lust zum Opfer. Mein Leib zuckte und bebte, als ob ein Vulkan ausgebrochen wäre, obwohl mein Schwanz nur tröpfelnd seinen Saft ausspie.
    
    Die Stimme an meinem Ohr lachte grausam. Sie hatte nichts mehr dieser engelsgleichen Verführung an sich: „Das ist nun dein Versprechen, mir gehorsam zu sein?"
    
    Und nach einem prüfenden Griff an meinen schlaffen Pimmel, der wie tot an mir herunter hing, erklärte die Stimme meiner Göttin mit abrundtiefer Verachtung: „Du bist so armselig im Dienen, wie dein Glied verschrumpelt an dir baumelt".
    
    In mir war nichts als Leere. Ausgepumpt und völlig kraftlos hing ich in den Fesseln und gab mich der Wut über mich selbst hin. Ich hatte versagt und meine Göttin enttäuscht. Katzenjammer über die verspielten Chancen schlug über mir zusammen und machte langsam wildem Trotz Platz. Warum sollte ich meinen Schwanz nicht zum vierten Mal zum Stehen bringen? Helles Licht erstrahlte, so dass ich die Augen geblendet schloss. Johann erschien und befreite mich von der Manschette und den Fesseln. Ich knickte ein, meine Muskeln schmerzten im ganzen Körper und heftiger Urindrang quälte mich. „Mein Herr, ehe ich sie ihrer Herrin zuführe, ...