1. Die Goettin


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byAdlerswald

    ... schwebte diese Zeit im siebten Himmel voll Anbetung und Glück. Johann führte mich den Kiesweg entlang mit stoischem Gesicht, wie es immer seine Art war.
    
    Plötzlich wandte er sich zu mir um und sagte: „Mein Herr, die Gebieterin wünscht euch auf der Terrasse zu empfangen und erwartet, dass ihr einem Sonnenbad entsprechend bekleidet seid".
    
    Zwei Gedanken schreckten mich auf. Ich hatte keine Badebekleidung mit mir. Meine Göttin gewährte mir einen Blick auf ihren traumhaften Körper, den ich jede Nacht in lüsternen Träumen herbei sehnte. Wir kamen an einem kleinen Unterstand an, in dem eine Bank stand.
    
    „Mein Herr, hier können sie ihre Kleidung ablegen" sagte Johann und wandte sich diskret ab.
    
    „Das geht nicht. Ich habe keine Badehose mit" stieß ich gepresst hervor.
    
    Lächeln spiegelte sich in Johanns Gesicht, als er sich umwandte: „Mein Herr, auch daran hat die Gebieterin gedacht. Sie gab mir den Auftrag ihnen zu sagen, ein hübscher Herrenslip erfülle auch den Zweck, die männliche Blöße zu bedecken".
    
    Als ich, nur mit meinem Slip bekleidet, Johann zur Terrasse folge, erfasste mich Scham. Ich würde meiner Göttin mit einer obszön ausgebeulten Unterhose gegenüber treten müssen, in der meine erigierte Männlichkeit begehrlich zuckte.
    
    Mein Traum lag auf einer Liege, wie hin gegossen und begrüßte mich träge, die vollen Schenkel lasziv öffnend und schließend: „Mein Freund, ich konnte dem Sonnenbaden nicht widerstehen und hoffe, dass du das gleiche Verlangen ...
    ... hast".
    
    Johann bot mir die Liege neben Viktoria an. Der Blick auf mein verhülltes Geschlecht, veranlasste mich, mich bäuchlings nieder zu legen, was in Viktorias Augen einen verstehenden und zugleich brennenden Blick zauberte.
    
    „Johann, unser Gast muss vor der Sonne geschützt werden. Bitte öle seinen prächtigen Körper ein".
    
    Mein Penis zuckte gierig, denn meinen Körper als prächtig zu bezeichnen, schmeichelte mir unglaublich und ließ den Gedanken hoch wachsen, dass Viktoria ihn offensichtlich begehrenswert fand und sie veranlassen werde, ihm näher zu kommen.
    
    Johann hatte weiche Hände und die Art, wie er das Öl in meinen Rücken massierte, trieb wohlige Wärme in meinen Körper. Ich hatte den Kopf zur Seite gelegt und starrte den Schweiß glänzenden Leib meiner Traumfrau an. Der weiße Bikini war knapp geschnitten und bedeckte an den Brüsten nur die Stelle um die Warzenhöfe, in deren Mitte sich die weiblichen Knospen im Stoff als kleine Beulen abzeichneten. Der Bund des Höschens begann erst kurz über dem Beginn einer Kerbe, die von den wulstigen Lippen ihres Geschlechts gebildet wurde. Der Zwickel spannte sich straff von Beuge zu Beuge und zeigte einen kleinen Fleck, der vermutlich vom Saft weiblichen Begehrens stammte.
    
    „Mein Gott, meine Göttin ist geil" durchfuhr es mich erschauernd und mein Glied verhärtete sich, als ob es platzen wolle.
    
    Viktorias Mund umspielte ein genießerisches Lächeln, weil sie spürte, wie mein Blick auf ihrem Schritt brannte.
    
    „Deine Blicke sind lüstern, ...
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