1. Die Goettin


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byAdlerswald

    ... Telegraphenmast und wippte hin und her. Das Geschlecht verschwand in den Höhlen von Johanns triefend eingeölten Handflächen und während seine Handrücken meine Oberschenkelbeugen mit Druck rieben, zogen seine Daumen an der Unterseite des Phallus die Vorhaut nach unten, bis sich die Eichel unter der Spannung des Bändchens blähte und bog. Dann strichen die Daumen den Stamm auf und ab.
    
    „Dein Penis ist herrlich muskulös und kräftig" drang die Stimme meiner Göttin zu mir.
    
    Ich konnte im Sturm der Lust, der mein Geschlecht wogte, nicht antworten und begann verhalten zu keuchen. Die Hände schenkten Entzücken, wie ich es lange nicht mehr erlebt hatte und das Wissen, dass Viktoria dabei zusah, tat das Seinige dazu.
    
    Als Johanns Finger meine Eichelunterseite umwirbelten, spürte ich den Saft der Erlösung in mir aufsteigen und unter Aufbietung aller Kräfte krächzte ich: „Vorsicht! Ich bin so weit".
    
    Viktorias Stimme kam bellend und befehlend: „Johann, ich bestrafe dich erbarmungslos, wenn dieses geile Vieh seinen Schleim abspritzt, ehe ich die Erlaubnis dazu gegeben habe".
    
    Ich zuckte erschreckt und entsetzt zusammen. Meine anbetungswürdige Göttin benutzte vulgäre Ausdrücke, die ihrer engelsgleichen Art überhaupt nicht entsprachen! Es war, als ob der Schleier von zarter Keuschheit zerrissen worden wäre.
    
    Die Erkenntnis schmerzte, wurde aber sofort gelindert, als ihre Stimme gurrte: „Mein Freund, ich wünsche mir von dir, dass du mit der Gier nach Erfüllung wie ein standhafter ...
    ... Mann kämpfst. Schenke mir das Erleben, wie männliche Askese über animalische Gier siegt".
    
    Ja, ich wollte ihr dieses Geschenk machen! Sie sollte sehen, dass ihrer würdig war. Und so begann ich gegen die Wollust, die Johanns Hände und Finger verbreiteten, verbissen anzukämpfen.
    
    Auch Johann zuckte unter dem Ausbruch seiner Herrin erschreckt zusammen und murmelte demütig mit hündischem Blick: „Herrin, er wird in seiner Lust leiden bis du ihm Erlösung gewährst".
    
    Zwischen Johanns Händen und meinem vor Erregung bebenden Geschlecht entwickelte sich eine Art Zwiesprache. Während ich zügellos um meinen Orgasmus kämpfte, trieb mich Johann mit seinen Fingern bis zur Weißglut, wobei er mit sadistischem Gesichtsausdruck auf jede Bewegung in meinem Damm und Schwanz lauerte. Es schien ihm Spaß zu machen, mich in meiner Lust zu quälen. Sobald er fühlte, dass meine Sahne zum Abschuss bereit stand, quetschte er nach kurzem zartem Streicheln meine Hoden, so dass der ziehende Schmerz die Sahne wieder zurück trieb. Jedes Denken in mir war wie ausgelöscht und hatte zügelloser Wollust Platz gemacht. Johann war ein Mann und wusste daher sehr genau, was er zu tun hatte, um mich in unglaublichem Begehren versinken zu lassen. Sein Finger rieb gerade rhythmisch krabbelnd meine Schwanzwurzel und ich pumpte verzweifelt mit meinen Unterleibsmuskeln, als ich ein Rascheln aus Richtung meiner Göttin hörte. Viktoria hatte sich aufgesetzt. Ihre ebenmäßigen langen Beine, die an den Füßen mit hochhakigen ...
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