Familiengeheimnis
Datum: 22.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPandaRS
... zurück!", umschlang sie seine Oberschenkel mit ihren Beinen.
So zog sie ihn fest an sich und sorgte dafür, dass er tief in ihr steckte und auch nicht raus konnte. Was er aber gar nicht wollte. Für ihn war es das Zeichen zu kommen und er entleerte seine Hoden in ihrer Gebärmutter.
"Juliaaaa!", stöhnte er auf.
"Tobiiiii!", empfing sie seine Gabe.
Noch etwas stieß er nach und mit dem letzten Stoß, als sein Penis schon begann zu erschlaffen, kam auch seine Schwester. Ein spitzer Schrei, dann war totale Stille. Beide wagten kaum zu atmen, aber sie strahlten und waren sehr, sehr glücklich. Nach einem Kuss rollte er von ihr und erschauerte, als er die kalten Fliesen im Rücken spürte.
"Danke Julia, das war wunderschön! Ich habe es sehr genossen in dir gewesen zu sein."
"Bitte und ich danke dir, dein Schwanz ist noch viel wundervoller wenn er in mir. Und ich kann dir sagen, ich habe jede Sekunde, jeden Stoß, jedes Schmatzen mit Wonne erlebt."
Sie küssten sich.
"Und wie soll es nun weiter gehen? Ich meine unsere Eltern werden ja nicht ewig weg sein!"
"Das klären wir dann Tobi, die Woche werden wir jedenfalls ausgiebig Sex haben! Oder willst du nicht mehr!"
"Und ob ich will!", richtete er seinen Oberkörper auf.
"Schön, sehr schön, ich freue mich schon drauf. Schlafen wir in deinem oder meinem Bett?", wollte sie wissen.
"Deinem, das ist größer."
"Wir könnten auch im Bett unserer Eltern..."
"Dir ist wohl gar nichts mehr heilig oder?", sah er sie ...
... erschrocken an.
"Warum, sie haben das größte Bett."
"Nein Julia, das geht dann doch zu weit und die Gefahr, dass sie erfahren war wir getan haben wird größer."
"Ist wohl wahr, aber reizen würde es mich schon."
"Ich entdecke Seiten an dir, die ich nie für möglich gehalten hätte."
"Du hättest heute Morgen auch nicht geglaubt, dass du mich fickst oder?"
"Nein. Aber im Bett unserer Eltern? Nein, das geht doch zu weit!"
"Schön, Hauptsache wir tun es weiter."
"Das möchte ich doch sehr hoffen. So lange keiner erfährt was wir tun, werde ich auch noch in fünf oder zehn Jahren mit dir Sex haben!"
"Du bist lieb!", lächelte sie glücklich und auch etwas verlegen.
Die ganze Woche über hatten sie täglich mehrfach Sex, meist im Bett, aber auch in ihrer kleinen Küche, im Bad oder ihrem Wohnzimmer. Bis auf das eine Mal im Hausflur hatten sie keinen Sex in der Wohnung ihrer Eltern.
Nach der Rückkehr ihrer Eltern mussten sie ihre neue Beziehung natürlich verheimlichen. So taten sie es nur, wenn ihre Eltern aus dem Haus waren. Zumindest in den ersten Monaten. Doch mit der Zeit wurden sie mutiger und knutschten miteinander, obwohl ihre Eltern unten in der Wohnung waren. Nach einen dreiviertel Jahr hatten sie ihren ersten Sex, während die Eltern unten in der Wohnung schliefen. Ab da war den Bann gebrochen und sie liebten sich nun häufiger. Zwar bestand die Gefahr erwischt zu werden, doch es machte den Sex auch interessanter.
So verging die Zeit und der Geburtstag ...