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Verkauft
Datum: 22.08.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byZenobit
... ihm. Beide stellten sich vor den gut befeuerten Kamin, der eine wohlige Wärme ausstrahlte. Da sie so etwas weder geplant oder gar abgesprochen hatten, begann Kinja ihre Brüste zu kneten. Tituba wusste nicht recht was sie tun sollte, also beschloss sie dem Beispiel ihrer älteren Schwester zu folgen und nahm ihre etwas fülligeren Titten ebenfalls in die Hände um damit zu spielen. Sie zwirbelte ihre Nippel und rieb daran, bis sie vor Erregung abstanden. Hank hatte mittlerweile auch seine Hose ausgezogen und hielt seinen mächtigen schwarzen Riemen in der Hand. Er genoss die Darbietung im Schaukelstuhl sitzend und bewegte seine Hand rhythmisch auf und ab. Kinja und Tituba war klar, dass er etwas mehr erwartete und so ließen sie ihre Hände tiefer zwischen ihre Schenkel gleiten. Erst rieben sie ihren Venushügel, dann verschwanden ihre Finger in ihren Lustspalten. Bisher hatten sie so etwas immer nur einzeln und zumeist unter der Decke gemacht. Dass sie dieses Mal einen Zuschauer hatten änderte aber nichts an ihrer Erregung, die sich in ihnen auszubreiten begann. Schon bald breitete sich eine wohlige Nässe in ihren Schössen aus. Tituba war wie gewöhnlich etwas schüchterner, aber als ihre Schwester sie zu küssen begann, zeigte sie keinerlei Gegenwehr. Im Gegenteil auch von ihr fiel ein wenig von der Anspannung der hektischen Flucht ab. Ihre Zungen fanden sich und spielten miteinander. Kinja massierte nun die prallen Brüste ihrer Schwester und diese revanchierte ...
... sich sogar indem sie den Schoß ihrer Schwester mit den Fingern erforschte. Die beiden Sklavinnen wirkten wie die eng umschlungenen Figuren eines griechischen Steinmetzes nur in Ebenholzfarbe. Kinja leckte über die Brüste ihrer Schwester und liebkoste deren Nippel mit ihren Zähnen. Der Speichel den sie dabei hinterließ glänzte im Schein des Feuers auf der dunklen Haut wie eine Glasur. Immer tiefer wanderte ihre Zunge bis sie schließlich zwischen die Schamlippen von Tituba fuhr. Kinja verwöhnte ihre Schwester und drang mit ihrem Organ bis tief in ihr Lustzentrum vor. Dabei achtete sie gar nicht darauf, daß sie Hank dabei ihr weit geöffnetes Hinterteil entgegenstreckte, so sehr war sie in ihr tun vertieft. Tituba spürte Kinjas Zungenspitze, die sich wand und drehte. Eine mächtige Orgasmuswelle durchfuhr ihren Körper. Sie war so heftig, dass sich die Sklavin an der warmen Kaminmauer abstützen musste. Sie hatte in ihrem Leben noch nicht so viele Orgasmen erlebt und stieß einen spitzen Lustschrei aus als sie kam. Jetzt hielt es den ehemaligen Sklaven auch nicht mehr in seinem Stuhl. Mit voll aufgerichtetem Glied trat er zu den beiden noch im Liebesspiel verschlungenen Mädchen. Hank hatte einen riesigen schwarzen Schwanz. Solch ein Riesenteil hatte selbst die etwas erfahrene Kinja noch nicht gesehen. Einen Arschfick schloß diese schwarze Riesenschlange damit automatisch aus. Aber sie war sicher, dass sie Hank auch so Befriedigung schenken konnten. Der Mann war ...