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Verkauft
Datum: 22.08.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byZenobit
... sicherlich schon eine ganze Weile hier alleine. Kinja nahm den Riesigen Negerschwanz in ihre Hände, die dadurch noch kleiner wirkten. Zart begann sie ihn zu melken. Tituba kniete sich nun ebenfalls neben ihre Schwester. Der eben erlebte Orgasmus hatte sie ein wenig mutiger und neugieriger werden lassen, außerdem wollte sie ihre Schwester unterstützen, da sie wusste was sie bereits alles für sie getan hatte. Tituba begann die ebenfalls nicht gerade kleinen Hoden von Hank zu streicheln und zu kneten. Dann ließ sie ihre Zunge darüber fahren und nahm nacheinander jedes seiner Eier in den Mund und saugte daran. Hank stöhnte laut auf. Es war schon sehr lange her, dass eine Frau ihn so verwöhnt hatte und nun kümmerten sich gleich zwei junge Schönheiten um sein bestes Stück. Beide leckten und lutschten abwechselnd oder gleichzeitig an seinem Ständer. Immer wieder verschwand seine große Eichel in einem weit aufgerissenen Mund. Die beiden Mädchen strengten sich wirklich für ihre Überfahrt an. Schließlich beendete Hank ihre Bemühungen indem sein Schwanz einen großen Schwall Ficksahne in die Gesichter der beiden Sklavinnen spritzte. Diese spürten ihn kommen und Schlossen vorher ihre Augen. Der Schwall ergoss sich über beide Gesichter in dicken weißen Fäden. Einige Spritzer landeten sogar in ihren krausen schwarzen Haaren. Hank war glücklich und die beiden Mädchen auch. Hatten sie sich doch gerade eine sichere Überfahrt am nächsten Morgen verdient. Nachdem sie ...
... sich gesäubert hatten hängten sie ihre immer noch feuchte Kleidung neben den Kamin. Mit ihren Decken legte sie sich auf den Boden. Die Erschöpfung des langen Tagesmarsches forderte bald ihren Tribut und sie schliefen fest und tief. Am nächsten Morgen ließ lautes Hundekläffen die beiden entflohenen Negerinnen aufschrecken. Sie sprangen blitzgeschwind auf und pressten sich an die Hüttenwand. Vor ihnen stand ein weißer Mann mit drei zähnefletschenden Hunden an der Leine. Die Biester zogen kräftig und der Mann musste einiges an Kraft aufwenden um sie zurückzuhalten. Panik breitet sich in den beiden Schwestern aus. Wie hatten ihre Jäger so schnell aufholen können? So kurz vor ihrem Ziel? Ein anderer älterer Mann betrat die Hütte. Er schien keine Angst vor den bellenden Hunden zu haben und ging an ihnen vorbei. In seinen Händen hielt er eiserne Halskrägen. „Dürfen wir wenigstens unsere Kleider anziehen, Master!?" erbat Tituba. „Wir werden dafür bezahlt euch zurück zu bringen, nicht eure Kleider, außerdem habt ihr Miststücke uns schon genug Ärger bereitet." Grob legte er ihnen die Halseisen an und schloss sie mit einem großen Schlüssel ab. Dann band er mit Lederriemen ihre Handgelenke seitlich an zwei extra dafür angebrachte Eisenringe. Der jüngere Mann mit den Hunden zog dies etwas weiter zurück und sein Sklavenjägerkumpane schubste seine beiden Gefangenen Richtung Ausgangstür. Draußen wartete noch ein dritter Mann, der ebenfalls etwas älter war und ...