1. Verkauft


    Datum: 22.08.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byZenobit

    ... die Pferde der anderen hielt. Neben ihm stand Hank.
    
    Als die Schwestern aus der Hütte getrieben wurden, senkte er etwas verschämt den Blick zu Boden.
    
    Der Mann welcher die Pferde hielt grinste, als er die nackten Sklavinnen zu Gesicht bekam. Und pfiff durch seine Zähne. Er mochte etwa Anfang Fünfzig sein hatte einen leicht angegrauten Backenbart und trug wie die beiden anderen Sklavenjäger grobe Kleidung und einen Hut.
    
    „Weit seid ihr ja nicht gekommen. Aber ihr könnt froh sein, dass wir euch noch auf dieser Seite des Flusses erwischt haben, sonst hättet ihr für unsere zusätzlichen Mühen ein paar Extrapeitschenhiebe bekommen. Euer Master will euch zwar zurück, aber er hat nicht genau gesagt in welchem Zustand!
    
    Und nun bezahle den Nigger John, wir wollen aufbrechen!"
    
    Der mit John angesprochen Sklavenjäger fischte ein paar Münzen aus seinem Beutel und warf sie Hank vor die Füße. Dann spie er eine gehörige Portion Kautabak genau daneben.
    
    Nachdem er Hank für seinen Verrat entlohnt hatte, band er jeweils noch ein Seil an Titubas und Kinjas Halseisen. Die anderen Enden befestigte er am Sattelknauf seines Pferdes. Dann stieg er in den Sattel.
    
    Auch der etwa zwanzigjährige Sklavenjäger mit den Hunden war mittlerweile bei ihnen. Die Spürhunde waren noch immer aufgeregt und so beschloss er selber nicht zu reiten, sondern die Hunde an der Leine hinter ihrer Beute zu führen. Die Zügel seines Pferdes ergriff der Mann welcher offenbar das Sagen hatte. Dann machte sich ...
    ... die Gruppe auf den Weg.
    
    Jake war noch nicht so lange im Sklavenjägergeschäft tätig wie sein Vater Jeff und sein Onkel John, aber es war ein erträglicher Nebenverdienst, zumal ihre eigne kleine Farm nicht so viel abwarf.
    
    Normalerweise hätte er sich geärgert, da er zu Fuß gehen musste, aber dieses Mal war es ihm egal. Ihre Beute war im Vergleich zu den üblichen entlaufenen Sklaven eine Augenweide. Die beiden Negermädchen waren etwa in seinem Alter und von schlankem Wuchs. Sie hatten noch nicht einmal die breiten Nasen und wulstigen Lippen, wie sie viele Sklaven hatten.
    
    Er lief schon eine ganze Weile hinter ihnen und schaute ihnen auf ihre Ärsche. Der Marsch zurück durch den Sumpf war anstrengenden und ein Schweißfilm hatte sich auf ihrer Haut gebildet, so dass sie im Sonnenlicht zu glänzen schien.
    
    John konnte nichts Schlechtes daran finden, dass er ihnen nicht erlaubt hatte ihre Kleider anzuziehen, auch wenn Jake sie vorsichtshalber in seinen Satteltaschen verstaut hatte.
    
    Die Hunde hatten sich auch beruhigt und schlugen nicht mehr an. So ging er ein ums andere Mal auch neben ihrer hübschen Beute und betrachtete sie von vorne und von der Seite. Dadurch, dass sie ihre Hände die ganze Zeit durch den Halsring, an dem sie befestigt waren, erhoben halten mussten, konnte er sie in ihrer Gänze bewundern.
    
    Die Titten der einen Negerin wippten bei jedem ihrer Schritte aber auch die andere mit den etwas kleineren Brüsten war nicht zu verachten. Seltsamerweise hatten sich ...
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