Verkauft
Datum: 22.08.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byZenobit
... beide zwischen den Schenkeln rasiert. So etwas hatte er noch nie gesehen, aber der Umstand gefiel ihm.
Sie kämpften sich durch den Sumpf an einigen Stellen war es so morastig, dass die beiden Mädchen drohten stecken zu bleiben, sie hatten ja noch nicht einmal richtige Stiefel an und konnten ihre Arme nicht benutzen. Als die Sklavin mit den größeren Titten wieder einmal bis zu den Knien im Morast steckte, eilte Jake ihr zur Hilfe. Packte sie an der Hüfte und zog sie hinaus, dabei wanderten seien Hände auch zu ihren Brüsten und ohne nachzudenken griff er zu. Herrliche weiche aber auch straffe Titten. Die Sklavin warf ihm einen bösen Blick zu, wagte aber nicht etwas zu sagen.
Jake suchte nun immer öfter die Berührung auch mit der anderen Sklavin. Der Sumpf war voller Stechfliegen und immer wenn sich eine auf knackigen Arsch einer der Negerinnen niederließ erschlug er sie mit der flachen Hand.
„Jake lass die Niggerin in Ruhe, wir machen jetzt eh Rast!" schallten die Worte seines Vaters.
Kinja und Tituba ließen sich erschöpft zu Boden fallen. Ihre Beine waren schwer wie Blei und ihre Körper waren von Insektenstichen und herunterhängenden Ästen und Sträuchern malträtiert. Außerdem hatte man ihnen seit ihrem Aufbruch noch keinen einzigen Schluck Wasser gegeben.
Dort wo sie sich hatten fallen lassen, hatten sich einige kleine Wasserpfützen gebildet. Gierig robbten sie darauf zu ohne die Möglichkeit sich abzustützen oder ihre Hände als Trinkschalen nutzen können war es ...
... nicht leicht zu trinken. Sie beugten ihre Köpfe tief nach unten und hoben ihre Hinterteile um das Gleichgewicht zu halten. Jake grinste breit über das gesamte Gesicht und auch die beiden anderen Männer schienen sich an der erniedrigenden Haltung der Schwestern zu erfreuen.
Die Männer gönnten sich etwas Trockenfleisch. Jeff warf den Negermädchen auch einige Streifen auf den Boden, die sie wie die Hunde, welche ebenfalls etwas abbekamen, vom Boden mit den Mündern auflesen mussten.
Die Rast dauerte etwas länger, denn der Platz war einigermaßen trocken und es gab sogar einige umgestürzte Baumstämme auf denen man sitzen konnte.
Kinja und Tituba knieten ein wenig abseits der drei Männer. Aber die Hunde waren in ihrer direkten Nähe und ein Fluchtversuch wäre ohnehin in ihren fesseln sinnlos. Tituba hatte mittlerweile einen so großen Druck auf ihrer Blase, dass sie es nicht länger aushielt.
„Äh Master Sir, ich müsste mal Wasser lassen, könnten sie für einen Moment meine Fesseln abnehmen. Ich werde auch nicht versuchen zu fliehen!"
„Das könnte dir kleinen Schlampe so passen. Jake, schnapp sie dir und geh mit ihr hinter ein Gebüsch, damit sie dort pissen kann!"
Jake folgte den Anweisungen seines Vaters John und zog sie am Halseisen in die Höhe. Sie gingen einige Schritte, sogar weiter als es eigentlich von Nöten war. Jake deutete dem Mädchen ein Platz an dem sie sich erleichtern konnte.
Tituba schaute ihn aus großen Augen an. Aber der junge machte keine Anstalten ...