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Verkauft
Datum: 22.08.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byZenobit
... ihrer Schwester. Kinja hing mittlerweile in der Form eines Y´s am Tor. Gierig trank sie das Wasser, was Tituba ihr reichte. Den Rest des Wassers schüttete sie ihr über den verschwitzten und ausgelaugten Körper. Dann erst wusch auch Tituba sich den Staub von ihrem eigenen Körper. Master Blanks kehrte zurück. Der Sklavenjunge folgte ihm und trug einen Stuhl. Sie gingen zum Tor wo der Junge den Stuhl abstellte. Tituba wollte ihren Besitzer nicht noch mehr verärgern, also beeilte sie sich wieder in der Position vor ihm zu verharren, in der sie zuvor vor ihm gekniet hatte. „Für den Anfang bekommt sie ein Dutzend Schläge mir diesem Lederriemen. Bei jedem Schlag von mir wirst du laut zählen, hast du verstanden?" Tituba hatte verstanden. Der Master entrollt einen ledernernen Züchtigungsriemen von etwa anderthalb Armlängen. Ein klatschendes Geräusch und der Spitze Schrei ihrer Schwester. Tituba schaute zu Boden nur um es nicht zu sehen und begann zu zählen. „Eins, Zwei, Drei...!" Tituba hatte nie eine Schule besucht und auch das Zählen nie wirklich gut erlernt, ausserdem war sie sehr aufgewühlt, dher verzählte sie sich beim achten Schlag. Das brachte ihrer Schwester noch drei zusätzliche Hiebe ein. Dann war dies Strafe überstanden. Der Master hatte hart zugeschlagen und Kinjas Rücken brannte wie die Hölle. Aber die Striemen bluteten nicht. Offenbar wusste der Master seine Schläge sehr gut zu dosieren. Wahrscheinlich tat er so etwas nicht zum ...
... ersten Mal. Er rollte den Schlagriemen wieder ein und setzte sich auf den Stuhl. „So nun kommen wir zum zweiten Teil. Es wird bald dunkel und die Männer kommen von der Plantage. Diejenigen welche nicht gleich in ihren Baracken verschwinden und durch dieses Tor kommen, wird Tituba anbieten das sie ihre Schwester ficken. Dabei wirst du behilflich sein und ihre Schwänze hart lutschen. Wenn jemand nicht seinen Riemen in ihrer Fotze versenken will, muss er sie mit dem Lederriemen bearbeiten. Der erste der kein Verlangen auf ihre Niggerfotze verspürt, verpasst ihr einen Schlag, der nächste schon zwei und so weiter. Master Blanks machte es sich auf den Stuhl bequem und ließ sich von seiner Niggerhündin Tituba die Stiefel lecken. Als er davon genug hatte durfte sie ihm kniend als Fußbank dienlich sein, bis die ersten erschöpften Sklaven von den Feldern kamen. Master Henry hatte sich mittlerweile verabschiedet. Am nächsten Morgen trat Tituba in das Licht der Sonne. Viel geschlafen hatte sie in der Nacht nicht. Ihre Schwester hatte eindeutig mehr Schwänze als Schläge von den Niggersklaven bekommen und Tituba hatte des öfteren ihre Löcher mit der Zunge von Wichse reinigen müssen. Ihre eigene Strafe folgte aber erst danach, bzw. dürfte es wohl zu ihren zukünftigen Pflichten gehören, sich von ihrem neuen Besitzer besteigen zu lassen. Nachdem der Master mit ihr fertig war, holte er ein Brandeisen und erhitzte es im Feuer bis es glühend heiß war. Er sinnierte laut ...