1. Dark Manor 42


    Datum: 23.08.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Pia1998

    ... Martin den Abwasch machte, Johanna abtrocknete und Marc mit seinen künstlichen tentankelartigen Greifern die Teller und das Geschirr wegräumte.
    
    "Sag mal Mama, wann sagen wir ihnen, dass unter der Spüle die Spülmachine ist?"
    
    "Wenn sie fertig sind," sagte sie und lachte.
    
    Als dann auch der letzte Teller und die letzte Gabel ihren Platz gefunden hatte, ging ich dann auch mit ein wenig Schadenfreude zu den dreien.
    
    "Also, ich finde, ihr habt das klasse gemacht. Aber die hier hätte euch einen ruhigeren Abend beschert."
    
    Gleichzeitig öffnete ich die Spülmaschine. Das Gesicht der drei. Unbezahlbar. Wir anderen lachten. Dann aber wurde es langsam auch Zeit. Zeit das ich dieses Ding in mir loswerden konnte.
    
    "Mama", sagte Martin. "Würdest du die Kinder ins Bett bringen? Pia und ich haben eine Verabredung."
    
    Hätte Martins Mutter einfach mit den Kindern losgehen können, es wäre kein Problem geworden. Doch da war Jannet. Die mit ihren zwölf Jahren schon so einiges von mir und ihrem Papa mitbekommen hatte.
    
    "Geht ihr jetzt Liebe machen?"
    
    Martins Mutter lief fast schlagartig rot an. Mia, die wie ein Klammeraffe auf Marcs Rollstuhl saß, fiel fast vor lachen herunter, Lena machte eine Geräusch, als würde mir gerade eine Gerte auf den Hintern knallen und ich lief zu Jannet und hielt ihr leicht den Mund zu.
    
    "Ja kleine, genau das ist das, was wir jetzt vorhaben. Und nein, du darfst nicht zusehen."
    
    Mir war bewusst, dass ich Jannet damit ärgerte. Ich wusste auch, dass ...
    ... sie sich oft heimlich heranrobbte, um uns zuzusehen. Heute hatte ich aber das Gefühl, dass Martin etwas besonderes vorbereitet hatte.
    
    Wir warteten, bis alle eine Etage über uns waren. Martin und ich standen uns gegenüber. Ich öffnete den Reißverschluß meines Rockes, der danach zu Boden fiel. Danach legte ich das Top ab und dann auch den BH, den ich an hatte.
    
    Ich stand nun vor Martin, fast nackt. Meinen String und Peeptoes hatte ich noch an. Mehr nicht.
    
    "Dreh dich um."
    
    Natürlich machte ich das, was Martin mir sagte. Da war immerhin etwas, das ich loswerden wollte. Nachdem ich ihm den Rücken zugedreht hatte, sah ich an der Treppe für einen Augenblick Jannet, die sich wieder angeschlichen hatte. Doch dann wurde sie hochgehoben. In diesem Moment legte Martin mir Ledercuffs an meine Handgelenke an, die er anschließend miteinander verband.
    
    Das nächste, was ich spürte, war Seide. Wie ein Hauch von nichts legte sich der feine Stoff auf meine Brüste. Langsam zog Martin den Stoff höher. An meinem Hals drückte er sich sanft in mich hinein. Zu wenig um mir die Luft zu nehmen, aber genug um mein Adrenalin in ungeahnte Höhen zu treiben. Ich spürte, wie mir mein Saft in diesem Moment zwischen meinen Beinen entlang lief und dabei war Martin eigentlich noch nicht einmal richtig angefangen. Dann zog er noch etwas Höher. Der Schal war jetzt auf meiner Augenhöhe. Langsam zog er hinter mir zu. Martin hatte meine Sicht genommen.
    
    Anschließend hakte Martin in einen meiner Ringe an ...
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