Dark Manor 42
Datum: 23.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: Pia1998
... den Nippeln etwas ein und zog mich hinter sich her.
"Vorsicht Stufen", sagte er leise. Doch anstatt mich die Stufen gehen zu lassen, hob er mich hoch. Fast wie in unserer Hochzeitsnacht trug Martin mich nach unten in den Keller. Unten angekommen setzte er mich wieder auf dem Boden ab. Jeder meiner Schritte hallte von den Wänden zurück. Der Keller musste einem Gewölbe ähneln.
Martin stoppte. Mit sanften Druck drückte Martin meinen Kopf nach unten. Mein Hals wurde in eine Holzkuhle gedrückt. Dann schloss sich auch etwas in meinen Nacken hinein.
"Dann wollen wir doch mal sehen, wie gelenkig du noch bist."
Mit diesen Worten schien Martin den Steg, der die Ledercuffs an meinen Armen miteinander verband, in etwas einzuhaken. Dann zog er meine Arme etwas nach oben.
Martin dirigierte meine Beine auseinander, was mich zu einer mehr als ungewohnten Körperspannung zwang.
Dieses Fauchen einer Gerte in der Luft. Zwei mal, drei mal. Dann war der Schmerz bei mir. Langgezogen über beide Pobacken. Nein, ich schrie nicht. Ich stöhnte meinen Schmerz hinaus. Wieder ein Hieb. Dieses mal etwas tiefer. Dann noch einer, der etwas über dem Ersten war.
In all der Zeit hatte Martin nichts von seiner Genauigkeit eingebüßt. Im Gegenteil. Je öfter wir zusammen unser Spiel betrieben, desto genauer wurde er.
Nach zehn weiteren, genau getrimmten, Hieben wechselte er sein Werkzeug. Anstatt meinen Hintern bearbeitete er jetzt meine Scham. Unglaublich genau trafen die Enden der ...
... neunschwänzigen Katze, von hinten durch meinen Schritt geführt, auf meine Perle und meinen Venushügel. Keuchend, seufzend und dem Orgasmus nah hang ich in der Falle, in die Martin mich hineingebracht hatte.
Die Hiebe hatten aufgehört. Mit einer Hand verrieb Martin meinen Lustsaft auf meine Scham und meinen Hintern, massierte meine roten Striemen. In der zart harten Berührung war er da, mein Höhepunkt. Mit einem Schmatzen ploppte das, was Martin mir am Nachmittag eingesetzt hatte auf den Boden. Doch Martin füllte mein Inneres, das ja nun frei geworden war, direkt wieder aus. Tief versenkte er seinen Harten in mir. Seine Hoden klatschten gegen meine feuchte, nein nasse, Pussy. Trafen meine Perle und hielten auf diese Weise meine Erregung hoch.
Martin nahm mich tief, zärtlich, spielte mit meinen Brüsten, mit meinen Knospen. So sehr ich mir auch vornahm, leise zu sein, es funktionierte nicht. Martin kannte meine Schwachstellen. Er wusste, wie er mich nehmen musste, um mein Level hoch zu halten.
So war es dann auch so, das Martin erst kurz vor seinem eigenen Höhepunkt schneller, fordernder und härter wurde. Dann kam er auch. Immer wenn er kam, fühlte es sich so an, als würde aus dem windigen und dennoch harten Stab eine Eisenstange werden, die sich pumpend in mir ergoss. Seine Wärme zu spüren, seine heiße Creme in mir.
Martin entließ mich anschließend aus dem Pranger. Langsam führte er mich zu einer Stelle, wo ich zwischen meinen Beinen ein Brett erfühlen konnte. Erst dann nahm ...