1. Dark Manor 42


    Datum: 23.08.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Pia1998

    ... ich ihn jammern, zum Beispiel, wenn die kleine Juliane der Auffassung war, in Alexandras Blase zu treten und Martin sich in aller Öffendlichkeit in die Hose machte. Auch war er die letzten Wochen vor der Geburt dauergeil. Ich hatte da ja dann einiges auf meine Blase schieben können, bei ihm war es nicht zu übersehen.
    
    In der Zeit konnte ich ihn dann richtig schön ärgern. Ich entzog ihm den Sex, wie er es vor Lenas Geburt bei mir gemacht hatte. Bei den beiden Knirpsen war ich ja selber schuld. Jannet bekam sich vor Lachen nicht ein. Auch sie, obwohl noch so jung, lässterte in einer Tour über ihn.
    
    Als es dann Zeit wurde, lagen er und Alexandra in einem Raum, Nicole wartete vor ihrer Scheide, während ich Martins Hand hielt.
    
    „Als ich sagte, dass ich bei der Geburt unseres nächsten Kindes unbedingt dabei sein würde, habe ich mir nie geträumt, dass es so sein würde“, sagte er, dann biss er die Zähne zusammen und es sah aus, als wollte er kacken.
    
    Ich hielt seine Hand und sagte ihm das, was ich zuletzt noch auf Englisch von dieser Hebamme gehört hatte. „Atmen Martin, Atmen. Es hilft nichts, wenn du hier jetzt ohnmächtig wirst.“
    
    „Pia“, schrie er mich an. „Ich atme doch.“ Und wieder presste er, was das Zeug hielt.
    
    „Es fühlt sich an, als wenn da unten etwas zerissen wird“, jammerte er.
    
    „Du hast mich für das erstemal mit so einer Peniserweiterung gefickt. Das hat sich jedes mal so angefühlt.“
    
    „Es tut mir leid“, Martin hatte tatsächlich Tränen in den Augen. Ich ...
    ... sah zu Nicole herüber. Die das auch sah.
    
    „Das ist eine Art Gedankenrückkopplung, Martin ist nun tatsächlich scheinschwanger. Also wird er in seinem Benehmen weiblicher.“
    
    „Das bleibt aber nicht, oder?“ fragte ich besorgt.
    
    „Nein, wenn die Verbindung zu Alex getrennt ist, wird er ganz schnell wieder er.“
    
    Ich war beruhigt. Wieder presste er und Nicole bestätigte, dass es nun so weit sei und sie den Kopf sehen könnte. Dann ging alles ganz schnell. Zehn Minuten später lag unsere Tochter Juliane mit zerknitterten Gesicht in den Armen ihres nassgeschwitzten aber glücklichen Vaters. Er küsste mich.
    
    „Jetzt sind wir vollzählig“, sagte er und küsste mich.
    
    Einige Tage später hatte Nicole Alexandra auf dem Tisch. Letzte Biopsien um ihre Organe nachzüchten zu können und dann zerlegte sie Alex. Wenn ich nochmal ein Kind haben wollte, würde ich mir eine andere Leihmutter suchen müssen.
    
    Den Trank, den sich Nicole erhofft hatte, war ebenfalls fertig. Doch testen? Nicole glaubte, ich könnte doch, allerdings lehnte ich ab. Ich hatte die Priesterin noch immer im Hinterkopf. Nein. So wollte ich niemals werden. Junger Körper aber innerlich alt, süchtig nach der ewigen Jugend? Nein danke.
    
    Wir hörten von Mia, dass Natascha´s Truppe nach und nach die letzten beiden Familien des Ordens ausgeschaltet hatte. Es wurde ruhig bei uns. Einmal im Quartal hatten wir einige dieser Ketzer bei uns. Nicht immer waren sie ungefährlich. Ein weiteres Problem war, dass wir und hin und wieder neue ...