1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 04


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... massierte mir dann unter der Decke vorsichtig mit der rechten Hand die Brüste, streichelte mit der linken sanft über den Venushügel, drückte mir die Schamlippen auseinander und stimulierte die Klit mit Daumen und Zeigefinger. Immer wieder drang ich dabei in meine Muschi ein und dachte über meine Erlebnisse in den vergangenen Tagen nach.
    
    Welche Wandlung war in mir vorgegangen? Wie war es möglich, dass eine durchschnittlich veranlagte junge Frau so plötzlich zur Nymphomanin mutierte? Was hatte die Situation in der Silvesternacht, der Anblick dieser wundervollen schwarzen Titten und des Gliedes in Blackys Mund bei mir ausgelöst? Seit Muttis Besuch nach Martins Auszug konzentrierte sich mein Denken, Handeln und Wünschen eigentlich nur auf Sex.
    
    Und ich empfand nicht einmal Unwohlsein dabei.
    
    Im Gegenteil! Es war mir ein stilles Vergnügen, darüber nachzudenken.
    
    Trotz meiner angenehmen Beschäftigung mit Tutti und Muschi langsam wieder schläfrig werdend, versuchte ich die Bilder der vergangenen 24 Stunden aufleben zu lassen.
    
    Mutti hatte meine ersten Fantasievorstellungen von Brüsten und lesbischen Sex noch eher erkannt als ich selbst.
    
    Mutterinstinkt? Ähnliche Veranlagung? Gleichartige Träume? Dieselben Leidenschaften?
    
    Jedenfalls haben wir uns am frühen Morgen im Hausflur dazu bekannt, uns geküsst und Mam hat mich liebend gern ihre Brüste befühlen lassen. Kaum geträumt, waren meine geilen Wunschvorstellungen schon Wahrheit geworden. Erstmalig in meinem Leben ...
    ... berührte ich weibliche Brüste mit dem ausschließlichen Wunsch nach Sex. Das mich dieser Wunsch aber nicht nur zu Frauen zog, belegte mein geiler Traum und die Show für Toni im Auto. Ob er mir wirklich in die Bluse gefasst hatte? Im Wirtshaus und gestern Abend erbrachte Mutti den Beweis, wie gerne sie meine Titten mochte.
    
    Unaufhaltsam immer mehr ineinander übergehend, schweiften meine Gedanken weiter zum bisherigen Höhepunkt meines neuen, sexbezogenen Lebensabschnittes. Mit Lenka durfte ich meine neue sexuelle Ausrichtung zu Frauen zum ersten Mal ausleben. Auch wenn wir unsere Begierden nicht bis zum Ende befriedigen konnten, hatte ich allerhöchste Lust dabei empfunden. Meine behaglichen Erinnerungen verschwammen immer mehr im Nebel der Träume.
    
    Blacky schwirrte als ferne Vision durch meinen Kopf. In der unwirklichen Erscheinung fand ich sie und nahm ihr Angebot an, die herrlichen großen Nippeln zu saugen. Irgendwie kam Paps dazu und es war sein steifes Glied an dem ich mich gemeinsam mit Blacky ergötzte. Da war Toni, der seine Hand begehrend durch die Badtür streckte um meine nach unten baumelnden Glocken zu läuten. „... magst du sie?" lockte ich ihm im Traum „... komm herein ... was machst du da ... du Frechdachs ... mach die Tür zu, Bärchen ..."
    
    Die Tür fiel viel zu laut ins Schloss. Seine Hand legte sich nicht auf meine Brust sondern rüttelte mich leicht an der Schulter. „Wach auf, Liebling ... munter werden, es ist schon hell." Wieso sprach er auf einmal mit Muttis ...
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