Liebesfrust wird Liebeslust Teil 04
Datum: 25.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byandreanette69
... Stimme? Ich wollte ihn zurückrufen oder Mam bitten mir die Brüste zu streicheln, aber das Leben holte mich zurück in unsere Bergbaude.
Ich drehte mich noch im Halbschlaf herum, bekam von Mutti ein Guten-Morgen-Küsschen, und war wirklich erstaunt, weil Toni nicht neben mir lag.
„Unser Geburtstagskind war heute als Erster auf. Toni ist schon im Bad" sagte Mutti während sie ihren Koffer aus dem Kleiderschrank wuchtete und begann darin zu suchen „ los, steh auch auf. Wenn er herauskommt, geben wir ihm gleich sein Geschenk."
Immer noch gähnend quälte auch ich mich aus dem Bett. Ein Küsschen für Paps, dann für Mama und ich holte auch meine Reisetasche aus dem Schrank. Der Geschenkgutschein für Toni befand sich noch darin. Mutti gegenüber kniend wühlte ich nach vorn gebeugt in der Tasche. Fast zwangsläufig geriet mein Blick dabei in den Ausschnitt von Mams Nachthemd. Ihre schönen nackten Brüste mit den braunen Warzenhöfen waren aus meinem Blickwinkel fast vollständig sichtbar. Unwillkürlich sah ich in Richtung meines eigenen Dekolletés und stellte fest, dass sich meine Tuttis genauso augenfällig darboten. Ich räusperte mich leise um Mutti darauf aufmerksam zu machen. Als Antwort blies sie eine kühle Brise Atemluft in meine Richtung. Das entstehende angenehme Frösteln machte mich gleich etwas munterer und aufgeschlossener für meine Umgebung.
Aus den Augenwinkeln sah ich Paps immer noch neben uns auf dem Bett sitzen. Mein Instinkt ließ mich aufmerksamer zu ihm ...
... sehen.
Er nahm meinen Blick nicht wahr, denn seine Pupillen huschten fasziniert von links nach rechts und wieder zurück, wechselten zwischen Mams und meinem Ausschnitt. Seine Hände pressten sich auf seine Kniescheiben als wollten sie die Äpfel kneten, die seine Augen schon abtasteten. Er bemerkte nicht, dass ich ihn ertappt hatte. Vergleichend, anerkennend, bewundernd und verlangend wanderte sein begehrlicher Blick zwischen den Brüsten seiner Frau und seiner Tochter hin und her. Ich fühlte wie meine Erregung von heute Nacht wiederkam, kramte bewusst umständlich in der Reisetasche und drehte mich dabei unauffällig in eine für Paps so günstige Position, dass er noch besseren Einblick in meinen Ausschnitt hatte.
„Hier ist er" stellte ich nach einer „angemessenen" Zeitspanne fest, zog den Gutschein aus der Tasche und stand auf. Erst jetzt, als ich stand, wurde mir bewusst wie deutlich meine Nippel schon wieder den Satin des Hemdchens anhoben. Unbewusst versuchte ich sie zu verbergen und deckte mir die linke Brust mit der Hand und die andere mit dem Gutschein zu.
Nur im kurzen dünnen Nachthemdchen, mit der eigenen Brust in der Hand vor meinen Eltern stehend, bot ich wohl einen Anblick der für Beide eine Augenweide war. Papas tiefer Atemzug und Muttis Seufzen waren nicht zu überhören.
Genau im richtigen Augenblick kam Toni aus dem Bad und sorgte für Ablenkung.
Mam sprang zur Badtür, umarmte und gratulierte ihren Sohn mit vielen guten Wünschen und dicken Bussis. Dann übergab sie ...