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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 04
Datum: 25.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69
... Schneller als gedacht war dann die Zeit für die letzte Abfahrt gekommen. Mehrere Ankerlifte benutzend, ging es soweit wie möglich nach oben und dann zu Fuß in unsere Baude. Obwohl wir einen absolut tollen Tag verbracht hatten, war ich froh als ich die Skiausrüstung ausziehen und mich auf das Bett werfen konnte. Wenig später spürte ich wie sich Toni neben mich legte und dann knarrte das Bett über uns unter der Last meiner Eltern. Die Ruhephase tat nach dem doch ziemlich anstrengenden Tag gut. Nur unsere tiefen Atemzüge waren zu hören. Irgendwann unterbrach Muttis Stimme die Stille. „Wer geht zuerst duschen?" Ich war zu träge zum Antworten und den Männern ging es vermutlich genauso. „Faule Bande!" rüffelte uns Mam mit einem Gähnen in der Stimme „dann gehe eben ich ... muss eh noch Haare waschen ... Daniel schlaf nicht erst ein ... und ihr Zwei auch nicht ... oder wollt ihr die Geburtstagsfeier verschlafen?" Die Männer brummten etwas Unartikuliertes, ich öffnete einen Spalt weit meine Augen und sah Mutti, wie sie sich frische Wäsche aus dem Schrank holte und dann im Bad verschwand. Auch sie hatte, genau wie ich, noch die lange Skiunterwäsche an. Die elastische Funktionswäsche schmiegte sich wie eine zweite Haut um ihre tolle Figur. Der Anblick brachte mir wieder in Erinnerung, von welchen Gedanken mich die Anstrengung des Tages bis jetzt abgelenkt hatten: „... schöner knackiger Popo, lauf hinterher Jana ..." schlich es mir durch den Kopf „... los, schnapp dir den ...
... Pops ..." Doch ich war noch zu faul und ließ einfach die Augenlider wieder zuklappen. Dennoch hatte sie recht: wir mussten uns fertig machen für die Feier. Bestimmt hatten unsere Gastgeber schon Vorbereitungen getroffen und erwarteten uns in Kürze. „Daniel, gehst du jetzt?" Mam sah zum Anbeißen aus! Mit einem Handtuch als Turban um die nassen Haare gewickelt und nur mit Slip und BH bekleidet kam sie aus dem Bad. Ohne wirklich eine Antwort auf ihre als Aufforderung gemeinte Frage zu erwarten, bewegte sie sich ungezwungen zum Schrank um ihre Garderobe für den Abend auszuwählen. Tonis Gesichtsausdruck ließ mich vermuten, dass es für ihn nicht alltäglich war, seine Mami halb nackt zu sehen. „Nein, lasst mich erst" bat ich „ich muss auch Haare waschen. Danach könnt ihr Männer euch frisch machen." Mich über Toni aus dem Bett wälzend, nahm ich mir dieses Mal ein Beispiel an Mam und suchte mir meine Unterwäsche heraus bevor ich ins Bad ging. Noch so eine Show wie heute früh wäre bestimmt zu auffällig gewesen. Duschen und Haare waschen bewältigte ich ohne weitere Sperenzchen. Ebenso wie Mam ging ich dann in Unterwäsche und mit dem Handtuch um den Kopf zurück ins Zimmer. Nicht ohne seine Blicke vergleichend zwischen Mams und meinem Körper hin und her huschen zu lassen, verschwand Toni im Bad. Wir Frauen trockneten uns gegenseitig die Haare und waren schon fast mit dem Make-up fertig als unser Geburtstagskind endlich das Bad für Paps räumte. Auch wenn wir eine Feier vor uns ...