1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 04


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... hatten, die Garderobe beschränkte sich auf Jeans und T-Shirt. Im gemütlichen Ambiente der Bergbaude hätte festliche Kleidung eher störend gewirkt.
    
    Wie schon vermutet, hatten unsere Gastgeber den Raum und speziell unseren Tisch festlich hergerichtet. Das Essen schmeckte hervorragend und Vati ließ es sich nicht nehmen, einige Runden Slivovice zum „verdauen" und leckeres böhmisches Bier zu Ehren seines nun volljährigen Sohnes zu bestellen. Da er diese Getränke nicht nur an unserem Tisch, sondern auch an andere anwesende Stammgäste verteilte, entwickelte sich bald eine allgemeine Party im Lokal. Es wurde getanzt, gelacht, getrunken, gesungen und gegessen. Ich tanzte mit Paps, Toni, Mutti, Marek und anderen Gästen. Immer mehr kam die Fete in Schwung und die Zeit verging wie im Flug.
    
    In mir erwachte erhöhte Aufmerksamkeit und sogar ein klein wenig Eifersucht, als ich registrierte das Lucia die kurzen Pausen in denen keine Bedienung gefordert war regelmäßig nutzte, um sich mit unserem Jubilar auf das Tanzparkett zu begeben. Mein Toni konnte sich bei weitem nicht so gut bewegen wie unsere heißblütige Kellnerin, wollte aber auch offensichtlich nicht auf den Körperkontakt und die unvermeidlichen Berührungen durch die weiblichen Rundungen verzichten. Ich beobachtete die Beiden und bekam den Eindruck, dass Lucia gar nicht merken wollte, wie mein Bruder Tanzbewegungen, Körperabstände und Handgriffe immer deutlicher auf „Fühlen" anstatt „Führen" umstellte.
    
    „Schlawiner" dachte ich ...
    ... angeregt „erst greifst du mir beim Schlafen in den Ausschnitt, bekommst Stielaugen wenn ich mal zufällig nackt im Bad stehe und nun bist du scharf auf die Zigeunerbraut ... wart nur ... ich werd`s dir schon noch zeigen ..."
    
    Marek unterbrach meine Gedanken indem er mich aufforderte. Er war ein spitzenmäßiger Tänzer und wir fegten mit viel Freude und Spaß über die Tanzfläche. Trotzdem sorgte ich dafür, dass wir Lucia und Toni abklatschen. Obwohl ihm mein Körper deutlich spürbar auch nicht gerade unangenehm war, drängte er auf den Partnertausch zurück zur rassigen Lucia. Ich tanzte weiter mit anderen Gästen und fand dann wieder mit Marek zusammen. Es ging auf 23 Uhr zu, als wir dann echt außer Puste waren und er mich an den Tresen führte. Ich verweigerte standhaft den obligatorischen Schnaps und nahm schließlich wenigstens ein Glas Sekt. Die Wirkung der harten Spirituosen konnte ich zur Genüge an den meisten Anwesenden erkennen.
    
    Mam gesellte sich zu uns, nahm sich ebenfalls ein Gläschen Sekt und obwohl auch sie bereits ganz schön angesäuselt war, sprach sie mit einem Kichern meine Gedanken aus. „... wird Zeit, dass die Party zu Ende geht ... hihihi ... sonst kann morgen keiner Ski fahren."
    
    „Ja, stimmt. Müssen wir denn bis zum Schluss bleiben, Mam? Können wir nicht schon nach oben gehen? Nur wir?"
    
    Ihr Blick wurde merklich aufmerksamer und glitt von meinen Augen zu meinen Brüsten. „Ohhjaaa ..." hauchte sie und prostete mir zu „komm, wir sagen den Anderen Bescheid ... ...
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