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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 04
Datum: 25.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69
... sie endlich dort lecken wo du jetzt streichelst?" „Gleich setzt es eine Ohrfeige, wenn du deiner lieben Mama so etwas unterstellst" war sie wieder obenauf und setzte sich nun auch zum Wasser lassen „aber wenn du unbedingt willst ... ich tue alles für meine Kinder ... wird lecker schmecken ..." „Ja Mam, dann ist es vorbei mit nur mal schnell im Bad. Morgen tun wir es richtig. Gib mir noch einen Kuss und dann träum davon ... wie du mir die Picza ausleckst ..." „Picza?" „Ich hab bei Lenka etwas Tschechisch gelernt ... nur das Wichtigste ..." Der Gutenacht-Kuss war kurz und leidenschaftlich. „Hihihi ... wenn die Männer morgen fragen, können wir sagen das es zum Mittag tschechische Pizza für uns gibt ... hihihi ...ruh dich aus für morgen. Ich schau auch zu, dass der Alkohol wieder abgebaut wird ... schlaf schön, mein geiler Liebling." „Du auch, Mami ... und vergiss nicht wovon du träumen sollst, heiße Mami." Von unseren beiden Männern ging kaum noch ein Lebenszeichen aus. Der Vater schlief mit dem Gesicht zur Wand gedreht, der Sohn blinzelte uns auf dem Rücken liegend mit trüben Augen entgegen. „Heute früh hat er unserer Nachtbekleidung viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt" schmunzelte ich in mich hinein. Ich wartete bis Mam im Bett lag, löschte das Licht und kletterte über Toni hinweg auf meinen Schlafplatz. Müde aber erregt zugleich fand ich nicht in den Schlaf. Um mich herum wurden die Atemzüge gleichmäßiger und leiser. Den Druck von Mams Hand auf ...
... meiner Heuwiese empfand ich noch immer. Wie selbstverständlich setzte meine linke Hand die angenehme Massage fort während in mir der Tag Revue passierte. „Eigentlich müsste ich todmüde sein" resümierte ich nach einer ganzen Weile „ist schon achtzehn Stunden her, seit ich meine Brüste an Tonis Rücken gerieben habe." Die Erinnerung brachte mich dazu, meinen linken Nippel mit der rechten Hand zu beschwichtigen. Das der auch gleich wieder so hart und empfindsam sein musste! Aufhören, Jana! Ich drehte mich resolut auf die Seite und berührte dabei mit meiner Kniescheibe leicht Tonis linken Oberschenkel. Auch er war nicht zugedeckt und seine Haut fühlte sich wohltuend kühl an. Ohne mich zu fragen glitt mein freches Knie ganz sachte weiter auf den Schenkel meines Bruders. Böses Knie! So weit nach vorn drängend brachte es meinen Rücken ins Hohlkreuz. Das war nicht angenehm und ich rutschte mit dem Oberkörper nach, um bequemer zu liegen. Ja, so ist es besser. In ähnlicher Position war ich auch bei Martin oft eingeschlafen. Ich musste nur noch den Kopf auf seine Brust legen. Das ging gut, weil sein linker Arm unter dem Kopf lag. Und dann den Oberschenkel ganz über seinen Unterleib. Bis hinüber auf seinen rechten Beckenknochen. Mein rechter Arm ausgestreckt zwischen unsere Körper und der linke gehörte auf mein Bein. Genau! Das war es. So würde ich einschlafen können. Bestimmt! Wenn ich noch bei Martin wäre! Doch das war unendlich weit ...