Liebesfrust wird Liebeslust Teil 04
Datum: 25.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byandreanette69
... Mami und Töchterchen Jana sind müde ... müssen ins Bettchen ... ganz, ganz dringend ..."
Doch wir hatten die Rechnung sprichwörtlich ohne den Wirt gemacht. Denn auch Marek und Tereza waren der Ansicht, dass es spät genug und der morgige Arbeitstag auch anstrengend sei.
Mam und ich tauschten einen Blick aus, der an Enttäuschung über die entschwindende Gelegenheit fast nicht zu überbieten war. Sogar Vati zeigte sich trotz eines unbestreitbaren Promillepegels leider einsichtig und auch unser beschwipster Toni ließ sich bedauerlicherweise von Lucia überzeugen ins Bett zu gehen. „Morgen ist ein Tag auch neu ... bin ich noch da!" hörte ich sie argumentieren. Die größere Überzeugungskraft hatte meinem Gefühl nach aber der Kuss, den sie meinem kleinen Bruder auf die Wange drückte. Ihre Lippen fühlten sich bestimmt ebenso grandios und heiß an wie die Brust, die sie dabei an seinen Oberarm drückte. Ein wenig Neid, die Erinnerung an Lenkas und Muttis Brüste kamen in mir auf. „Mist!" dachte ich „... wäre zu schön gewesen ... jetzt mit Mami im Bett ... richtig nackig ... wir sind heiß ... und Toni hat nur Augen für Lucia! Der kleine Depp!"
Nun, wir mussten uns für heute Abend dem Schicksal ergeben.
„Also, Töchterchen Jana ..." nahm Mutti mit frustriertem Lächeln den Faden von vorhin wieder auf „es hilft nichts, wir müssen die Männer nehmen ... schnapp du dir deinen Bruder und ich nehme deinen Vater ..."
Sie hakte Papa unter und ich tat das Gleiche mit Toni. Beide gingen ...
... folgsam, wenn auch etwas tapsig, mit uns nach oben. Die Männer zogen sich bis auf die Shorts aus, gingen nacheinander ins Bad und warfen sich danach ohne weitere Umstände auf ihre Betten.
Ich ging mit Mam ins Bad, nahm sie in die Arme und küsste sie. Obwohl sie meinen Kuss erwiderte, spürte ich dass sie nicht mit vollem Herzen dabei war. Ich setzte mich auf die Toilette während Mam Zähne putzte.
„Sei nicht traurig, Mami ... morgen, bestimmt morgen tun wir es, ja?"
„Wie denn? ... wann denn? .. wir sind doch nie allein ... Jana ... was machen wir nur?" Sie schluchzte sogar wirklich und ich ordnete ihre Traurigkeit zu einem guten Teil der Alkoholeinwirkung zu. Sonst war Mutti nicht so nahe am Wasser gebaut. Trotzdem freute es mich, dass ihre Sehnsucht nach Sex mit mir so groß war.
„Beim Ski fahren stürzt du hin ... nicht Schlimmes, aber du hast Schmerzen am Fuß ... ich bring dich zurück und bleib bei dir, ja?" Ich stand auf, drückte die Spülung, umarmte, küsste und streichelte Mam wieder. Nicht erotisch erregend, sondern tröstend. Noch während des Kusses drängte sich ihre Hand an meine noch vom pullern nasse Muschi und rieb mit sanftem, aber deutlich spürbaren Druck darüber. „Genau, mein Liebling ... so machen wir es ... endlich ... bis Morgen halt ich es aus ... aber dann ... dann ..."
Ich nahm Mams Pobacken in beide Hände und ihr Ohrläppchen zwischen die Zähne und zischelte ihr zu: „... was ist dann, Mami? ... was machst du dann mit deiner Tochter? ... willst du ...