1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 04


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... ziehen. Gleichzeitig meinen Po nach hinten stemmend, hatte ich das Ziel meiner Begierde bereits ganz in mir, als Toni sich endlich besann. Die Geilheit schüttelte mich und holte damit mein Brüderchen aus der Starre. Er zog zurück, lockerte den harten Griff an meinen Titten und jagte mir den Speer mit aller Wucht tief in die Fotze um ihn sofort wieder bis an die Schamlippen herauszuziehen.
    
    Mein kurzer, spitzer Aufschrei war nicht vermeidbar.
    
    Trotzt aller Lust lagen wir sofort still.
    
    Abwarten, ob unsere Eltern davon erwacht waren.
    
    Zwei oder drei Minuten? Auf alle Fälle lange genug, um uns von deren gleichbleibenden Atemzügen beruhigen zu lassen und auch lange genug, um mich eine in dieser Situation ziemlich dumme Bemerkung loszulassen: „Martin, zieh bitte raus ... lass mich, ich will schlafen."
    
    Ich genoss das Gefühl, das der sich langsam wieder in mich hineinbohrende, mich so wunderbar ausfüllende, zum Wahnsinn treibende Schwanz verursachte. Als er wieder in voller Länge in mir war, schmiegte sich mein Bärchen so dicht es ging an mich, streichelte mit der rechten Hand gefühlvoll aber mit erkennbarer Lust von den Brüsten zum Bauch und zum Venushügel. Sein Mittelfinger hatte meine Klit ertastet und stimulierte sie mit kleinen Kreisen. Zwei Finger der linken Hand knubbelten mir die rechte Brustwarze. Ich hätte vergehen können vor Wonne.
    
    Sein Mund küsste sich von den Schultern über den Hals zum Ohr und flüsterte dort: „Hi ... geile Braut ... heiße Schwester ...
    ... ... entweder du sagst jetzt, wessen Schwanz in dir steckt und wer dich gleich ficken soll ... oder ich zieh ihn wirklich raus ..."
    
    Wie war es möglich, dass er in jeder Sekunde genau tat, was ich mir insgeheim wünschte? Der tief in mir steckende Freudenspender, seine Zärtlichkeiten und diese kleine freche Drohung waren das I-Tüpfelchen. Ein Ziehen ging mir vom Bauch zur Muschi und sorgte dort für eine Anspannung der Scheidenmuskeln. Das wiederum entlockte ihm ein Stöhnen und veranlasste mich, die Massage des Schaftes zu wiederholen. Es machte uns nur noch geiler. Ich nahm meine Hand von seinem Po, fasste nach oben und zog seinen Kopf so nahe wie möglich nach vorn zu meinen Mund.
    
    „... Erpressung ..."
    
    „Wie bitte?"
    
    „ ... das ist Erpressung, Bärchen ..."
    
    Eigentlich hatte ich damit schon alles zugegeben.
    
    Doch der Schlawiner wollte mich unbedingt dazu mich zwingen, es deutlich zu sagen. Sein rechter Mittelfinger flutschte vom Kitzler an seinem Glied vorbei in meine glitschige Möse. „Keine Erpressung ... nur Klärung ... wer mit wem ... offene Karten ... träumst du oder bist du wach ... willst du schlafen oder ... Sex ... mit deinen kleinen Bruder?"
    
    Dann wechselten seine Hände das Forschungsgebiet. Die Linke wanderte nach unten und fand rasch ins Ziel, während die rechte Hand nach oben kam. „Leck den Finger ab ..." wisperte er mir ins Ohr „... und sag mir, dass du geil bist ... und sag auf wem du so geil bist ... sag es jetzt!"
    
    Voller Genuss saugte ich mir den ...
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