1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 04


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... wunderbar anregend schmeckenden Finger ein, leckte meinen Nektar ab und konnte nicht umhin, die Schleckerei mit ein paar Fickstößen zu würzen. Peinlich darauf achtend, dass mir kein Millimeter des Harten entglitten, drehte ich meinen Oberkörper etwas zu ihm, suchte seine Lippen und fand sie auch. Die Stellung war nicht optimal. Aber der erste richtige Kuss trotzdem ungeheuer geil.
    
    „Ja, ich bin geil ..." atmete ich ihm zwischendrin in den Mund „... auf dich, mein Goldbärchen ... ich bin deine Schwester ... du bist mein Bruder ... nein, nicht Martin ... kein Exfreund ... fick deine Schwester, komm ... zieh nicht raus, Bärchen ... bleib in der Höhle, kleines Dummerchen ... ich will es ... aber mach ganz leise ... Mam und Dad ..."
    
    Wieder pressten wir uns so eng wie es nur ging zusammen.
    
    „... siehst du, es geht ja ... genau, ich bin es ... dein Toni ... keine Angst, ich bleib drin in deiner heißen Muschi ... komm, lass uns lang und geil ficken ..."
    
    Mich wunderte es kaum, dass Toni fast die gleichen Worte gebraucht hatte, die Lenka zu mir ich ich dann zu Mutti gesagt hatte. Es war halt so, dass wir alle das Gleiche wollten. Langsam und mit allen Sinnen genießend rieben wir unsere Körper aneinander. Kein Millimeter Luft sollte zwischen uns sein. Meine Muschi umschloss das steife Glied meines Bruders und ich begann wieder mit dem Po in seine Richtung zu stoßen. Stoßen war wohl nicht das richtige Wort. Eher drängte ich meine Apfelbäckchen mit immer kurz nachlassenden ...
    ... Druck auf seine Schwanzwurzel. Richtig schnell und hart auf dem Schwengel zu reiten, verbot die Anwesenheit unserer Eltern.
    
    Goldbärchen schien das auch so zu sehen. Als hätten wir unser Leben lang nichts anderes geübt, lagen wir fast bewegungslos aneinander und fickten uns doch gegenseitig in einer Art, die ich noch nie erlebt hatte.
    
    Obwohl er sich in mir und ich mich auf ihm bewegte, bewegten wir uns eigentlich nicht wirklich. Schwanz und Fotze bildeten eine sich gegenseitig hochputschende Einheit. Ich sog den Harten meines Bruders regelrecht in mich ein. Wie eine fleischfressende Pflanze das sie bestäubende Insekt umschließt, hielt ich das Glied in mir gefangen und molk es mit allen Fasern meiner Scheidenmuskeln. Toni belohnte mich dafür, indem er sich so tief wie es ging in mich hineinpresste. Wenn es nicht so geil gewesen wäre, hätte ich befürchtet er wolle mich aufspießen. In voller Länge in mir steckend, begann er mit seinem Gestänge bohrende Bewegungen in meiner glitschigen Muschi. Nur zu gerne nahm ich ihn in mir auf, gab alles so gut ich konnte zurück und holte mir seine beiden Hände wieder an meine Brüste. Nun kam ein unterdrücktes Stöhnen aus seinem Mund: „... ist das geil ... du bist ... ohhhaaa ... Jana ... wir vögeln ... ohhhaaa ...ich bumse meine Schwester ... geiles Nippelpiercing ...will es lutschen ..."
    
    Trotz der dafür eigentlich ungünstigen Stellung versuchte ich wieder, ihm den Mund mit meinen Lippen zu verschließen. Die Situation war zu gefährlich. ...
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