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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 04
Datum: 25.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69
... ihm sein Geschenk in Form eines Geldkuverts und drückte ihn abermals. Irgendwie schien sie vergessen zu haben, dass ihr Junge mit nacktem Oberkörper vor ihr stand und sie nur ein dünnes Nachthemd trug. Vati und ich hatten ihre darunter bloßen Brüste gerade gesehen. Ihr Sohn musste sie jetzt deutlich fühlen. Paps drängte Mam zur Seite und gratulierte nun seinerseits seinen nun „erwachsenen" Sohn Toni. Nicht so emotional wie Mama, aber doch sehr herzlich und voller Vaterstolz. Die Zwei umarmten sich noch einmal und dann war ich an der Reihe. Ihn fest umarmend wünschte ich meinen kleinen Bruder alles Liebe und Gute zum Geburtstag, gab ihm ein paar Wangenküsschen und schenkte ihn dann den Gutschein. „Toni?" fragte ich und zwang ihn dabei, mir in die Augen zu sehen „bist du mir sehr böse weil ich dein Geschenk noch nicht habe? Ich hab es bestellt und wollte es dir geben wenn ihr aus dem Urlaub wieder da seid ... ich wusste doch nicht vorher dass ich mitfahre". Er zwinkerte mir lieb zu, legte mir den Zeigefinger auf die Lippen und sagte: „Denke nicht so etwas ... wie kann ich dir böse sein? Ist doch Geschenk genug dass du bei uns bist, Schwesterchen. Du warst so lange nicht mit uns hier. Ich hab dich zu Hause schon immer vermisst, aber hier beim Ski fahren noch viel mehr ... jedes Mal wenn wir hier waren ... nun bist du endlich wieder mit. Ich freue mich riesig ... ich meine: wir freuen uns alle ... Mutti und Vati und ich ... Tereza und Marek auch ... und Lenka war ...
... bestimmt auch glücklich dich zu sehen ... " Vor Freude legte ich beide Arme um seinen Hals und drückte mich an ihm. „Das ist ja lieb von dir ... schön hast du das gesagt ... so liebe Worte bin ich gar nicht von dir gewöhnt ... Danke, Toni." Mir stand plötzlich wirklich ein bisschen Wasser in den Augen. „Komm her, dafür kriegst du einen Kuss!" Fünf, sechs Sekunden presste ich mich mit aller Kraft an ihn und drückte meine Lippen auf seine. Mam und Paps hatten natürlich alles mitbekommen. Paps klatschte spontan Beifall, in den Mam sofort mit dem Ruf „Zugabe! Zugabe! Zugabe!" einstimmte. Wir waren Beide etwas verlegen und verunsichert. Um meine Rührung zu überspielen forderte ich Toni keck grinsend auf: „Hörst du? Du sollst mir noch was Liebes sagen ... als Zugabe." „Nein, nein" wehrte er sich dreist „Mutti meint den Kuss! Du sollst mich noch einmal küssen. Stimmst`s Mama?" „Umgedreht" konterte unsere Mutter lachend „umgedreht meine ich es. Jana, du sagst deinen Bruder etwas Liebes und er küsst dich dafür." Jetzt war Diplomatie gefragt. Da stand ich nun mit meinen Bruder vor unseren Eltern. Einerseits wollte mein schon wieder erregtes Naturell Toni möglichst viel Mut zu machen, während ich andererseits für Mam und Daddy nichts als die ältere Schwester sein durfte. Naja, wenigstens für Dad. Nach meinen Erlebnissen mit Mutti setzte ich eine gewisse Portion Einfühlungsvermögen ihrerseits voraus. „Also gut" gab ich lächelnd nach „sag ich dir halt was Nettes, ...