1. Stiefbrüder mit einer Freundin


    Datum: 28.08.2019, Kategorien: Bisexuell, Autor: Idefix

    ... schon über eine Stunde aus dem Haus. Ich sah eine Weile zu wie er gleichmäßig atmete. Die Erinnerung an den vergangenen Abend bescherte mir dann aber ziemlich schnell eine Morgenlatte. Ich dachte kurz darüber nach die Latte leise in die Dusche zu schmuggeln und dort zu bearbeiten. Dann entscheid ich aber das doch gleich hier zu machen.
    
    Ich strampelte die Decke runter und meine Unterhose landete auf dem Boden. Die hatte von gestern noch einige eingetrocknete Stellen und auch die kurzen Haare waren auch noch verkrustet. Ich begann mich zu streicheln und machte ein paar leichte Wichsbewegungen, als ich Leon hörte. Er setzte sich auf, rieb sich die Augen und sah mich an. Reflexartig hielt ich beide Hände über meinen Ständer, was ich in dem Augenblick selber blöd fand.
    
    "Also ehrlich", fragte er, "du hältst dir jetzt wirklich die Hände vor?" Dann stand er auf, machte das Rollo hoch und öffnete das Fenster. "Ein bisschen frische Luft schadet hier drinnen sicher nicht", sagte er und kam zu mir. Wortlos setzte er sich neben mich aufs Bett und nahm meine Hände weg. "Der gefällt mir doch, du brauchst ihn nicht zu verstecken. Vielleicht stören die Schamhaare ein bisschen." Vorsichtig zupfte er an den Krusten darin.
    
    Splitternackt lag ich mit meinem Ständer nun vor ihm und er sah mich lächelnd an. "Na los, rutsch an die Wand", sagte er. Dann schob er seine Unterhose über die Hüften runter und legte sich direkt neben mich. Sein Schwanz stand ebenfalls schon waagrecht ab. ...
    ... Wortlos fing er an sich zu wichsen. Am Anfang sah er dabei an sich runter, doch dann sah er mir wieder ins Gesicht und lächelte süß und unschuldig, als ob alles ganz natürlich wäre.
    
    Ich musste ihn deshalb ebenfalls anlächeln und begann nun auch zu wichsen. Wir machten es beide langsam und genüsslich. Offensichtlich hatte keiner von uns das Ziel möglichst rasch zu kommen. Es war eng in meinem Bett. Möglicherweise streckte er deshalb seine linke Hand unter meine Schulter durch. Oder er wollte einfach mehr Kontakt zu mir haben. Auf jeden Fall war es gemütlich. Wir lächelten uns wieder an und wichsten etwas schneller. Das ging einige Minuten so, mal schneller, dann wieder langsamer. Wir sahen uns dabei beide genau zu. Als wir beide schon stärker atmeten zog er mich dann auf einmal mit der linken Hand ganz fest an sich, dass ich mich fast nicht mehr bewegen konnte. Dann atmete er noch mal kräftig durch und begann sich zuckend zu entladen.
    
    Der Anblick war geil. Fünf Spritzer schossen raus, die ersten Beiden bis auf die Brust. Davon noch mehr aufgegeilt kam auch ich. Sieben Spritzer waren es, die mich bis fast zum Hals hinauf eingesaut haben. So wie er, atmete auch ich noch schwer. Da es aber eine ziemlich große Menge war, die da auf meinem Oberkörper verkleckert war saget ich zu Ihm: "Die Küchenrolle bitte..." Er blickte einen Augenblick in die Lade, holte die Rolle raus, riss sich selbst drei Blätter ab und reichte sie mir.
    
    "Warum hast du da Kondome drin?" fragte er mich ...
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