Prof. Busendorf Teil 07
Datum: 02.09.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byAntares19
... darüber nachzudenken, verteile ich das Ejakulat auf meinem nackten Körper. Es erregte mich ungemein, von diesem hemmungslosen Rasseweib voll gespritzt zu werden und ihren heftigen Abgang hautnah mitzuerleben. Da die Maschine mich weiterhin kräftig fickte, sprang ich nicht lange nach ihr noch mal über die Klippe und stimmte in ihr ekstatisches Schreien und Stöhnen ein. Es war wunderbar. Als sie wieder runter kam, sackte sie erschöpft auf den Sitz nieder, wobei sie die Stange mit dem Gummilümmel nach vorne wegdrückte. Schwer atmende stand ich auf, so dass der unaufhörlich stoßende Kunstpenis aus mir herausflutschte. Zwischen meinen Beinen hatte sich ein richtige Pfütze Muschisaft gebildet.
„Soll ich ausmachen?"
„Ja. Ich glaube, ein bisschen Erholung können wir jetzt beide gebrauchen."
Auch ich drückte die Stange von mir, so dass beide Dildos feucht glänzende vor uns in die Höhe ragten.
„Komm wir setzen uns auf die Couch. Da ist gemütlicher."
Halbnackt wie wir waren, setzten wir uns dicht nebeneinander auf die Couch. Sie strahlte mich an. Ich griff neugierig nach ihrem linken Nippel und befühlte das Piercing. Sofort richtete er sich auf.
„Hat bestimmt weh getan."
„Ja, aber dadurch sind meine Brustwarzen empfindlicher geworden."
Auch sie begann meine Brust zu streicheln. Es war klar, dass wir tatsächlich nur eine Pause machten. Mit ihr fühlte ich mich wohl. Sie war wie ich.
„Aber erzähl. Wie ging es weiter."
„Der Typ war ein echter Profi. Er wusste ...
... genau, wie man eine Frau lecken musste. Nach meinem ersten Abgang ließ er mich ein wenig runterkommen, um dann bald wieder seine Bemühungen zu intensivieren. Er verwöhnte mich vielleicht zehn Minuten oral und brachte mich dabei noch drei Mal zum Orgasmus. Jedes Mal trank er dabei gierig mein Ejakulat. Er sagte mir auch, wie geil er es fände, wenn Frauen abspritzen. Mein Mann saß nur stumm und reglos im Sessel, währenddem ein anderer Mann es seiner dauergeilen Ehefrau besser besorgte, als er es jemals gekonnt hatte. Und das nicht nur oral. Als er mir endlich seinen fetten Schwanz rein schob, konnte ich nicht anders und verkündete lauthals „Endlich ein richtiger Schwanz!" Wir mussten beide lachen.
„Und er war nicht nur gut bestückt, sondern er konnte auch damit umgehen. Er fickte mich innerhalb von einer Minute zum Orgasmus. Ich stöhnte und schrie lauthals meine Lust heraus. Er füllt mich komplett aus und erreichte ähnliche Tiefen wie der Dildo bei der Brustvergrößerungsprozedur. Mit Kraft und Ausdauer hämmerte er mir sein herrliches Ding in die auslaufende Muschi, aber auch er war schon ziemlich erregt, so dass er nur gut fünf Minuten durchhielt. Obwohl ich selbst noch zwei Mal heftig gekommen war, war ich doch etwas enttäuscht. Aber nur sehr kurz. Dann nachdem er mir eine ordentliche Ladung auf die Titten gespritzt hatte, wies er mich an, mich hinzuhocken, um mir sofort seinen immer noch steinharten Schwanz von hinten rein zu schieben. Obwohl abgespritzt hatte, blieb er ...