Prof. Busendorf Teil 07
Datum: 02.09.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byAntares19
... einfach hart. Ich war beeindruckt. Danach trieben wir es für fast eine halbe Stunde ein allen erdenklichen Positionen miteinander. Ich kam und spritzte wie eine Irre. Ich wusste sofort, dass es genau die Art Sex war, die ich brauchte. Irgendwann merkte ich, dass mein Mann verschwunden war. Das letzte Mal, als ich wahrgenommen hatte, hatte er noch im Sessel gesessen und sich seinen im Vergleich zu meinem neuen Liebhaber eher mickrigen Schwanz gewichst. Der Profi hatte mich gerade wieder von hinten kräftig durchgefickt. Ich hatte schon das ganze Bett und Teile des Teppichbodens mit meinen Säften besudelt. Dann wollte ich meinen Beglücker reiten, wodurch ich meinen Mann aus den Augen verlor. Der riesige Schwanz in mir forderte meine ganze Aufmerksamkeit."
Während sie erzählte, war ihre Hand zwischen meine willig gespreizten Schenkel geglitten. Mit zwei Fingern fuhr sie durch die feuchte Furche und rieb immer wieder die stark geschwollene Klitoris. Ich begann zu stöhnen und tat es ihr gleich. Ihre gepiercte, deutlich größere Clit war offensichtlich sehr empfindlich, da sie leicht zusammenzuckte, als ich sie berührte. Es fühlte sich wunderbar an damit zu spielen. Wie ich selbst war sie sehr feucht. Der Saft quoll zwischen den geöffneten Schamlippen hervor und sammelte sich zwischen ihren Beinen auf dem Lederbezug des Sofas.
„Wenn du so weitermachst, komm ich bald."
Mein Zustand war durch mittlerweile drei hart fickende Finger in meiner Möse durchaus ...
... vergleichbar.
„Aber lass mich schnell zu Ende erzählen. Wenn du dir sicherlich aus eigener Erfahrung denken kannst, kam mir gar nicht erst der Gedanke meinem Mann nachzulaufen. Ich blieb und verbrachte drei für mich damals absolut unglaubliche Stunden in diesem Hotelzimmer. Ich glaube, er hat in diesem Zeitraum vier Mal abgespritzt. Die zweite Ladung pumpte er mir tief in meine Möse, während ich auf ihm ritt und er mit meinen Titten spielte. Danach wurde er etwas schlaffer. Aber ich war wie in einem Rausch hatte trotz der unzähligen Orgasmen die er mir bereits beschert hatte, noch lange nicht genug. Nach fünf Minuten intensiver Bearbeitung unter Zuhilfenahme von Händen, Mund und Titten stand er wieder in seiner ganzen Pracht. Er packte mich kopfschüttelnd, riss meine Beine weit auseinander und rammte mir sein Monster mit einem harten, brutalen Stoß bis zum Anschlag rein. Damit war das Thema vorgegeben. Er fickte mich härter und brutaler, als ich jemals gefickt worden war, und ich liebte es. Die Energie, die Rohheit, das Animalische erregten mich so sehr, dass ich nun wirklich in kurzen Abständen einen Orgasmus nach dem anderen hatte. Es war die völlig sexuelle Ekstase. Nach 20 Minuten brutaler Fickerei quer durchs Hotelzimmer entjungferte er meinen Arsch. Fünf Minuten später hatte ich meinen ersten analen Orgasmus. Und was für einer. Da ich mit dem Rücken ihm zugewandt auf ihm lag, spritzte es gut zwei Meter weit aus meiner zuckenden, ungestopften Fotze direkt auf die weiße Wand des ...