Astrid 03
Datum: 03.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bykazmir1979
... Nacken und trat so dich hinter sie, dass sich ihre Körper berührten. Seine freie Hand wanderte nach vorne. Berührte zielsicher und wie selbstverständlich ihre rechte Brust. Es gefiel ihr. Es war eine beherrschende und bestimmende und doch gleichzeitig auch zärtlich und leidenschaftliche Berührung. Sie gehörte ihm! Zumindest eben, zumindest jetzt... und...
Astrid stöhnte auf. Seine Finger hatten den Nippel ihrer rechten Brustwarze gefunden und drückten ihn, massierten ihn und bereiteten ihr eine so intensive Sensation, dass sie nicht anders konnte. Jetzt wanderte auch seine andere Hand zur ihrer noch freien linken Brust und wiederholte das Spiel. Astrid stütze sich nach vorne an die Duschwand ab. Instinktiv drückte sie dabei ihren Hintern gegen seine Lenden und spürten, wie hart er schon wieder war.
Scheinbar gefiel ihm ihr Körper und Astrid gefiel es, dass sie ihm gefiel. Nein, es gefiel ihr nicht nur, es machte sie geil!
Seine Hand, eben noch ihren Haarschopf haltend, wanderte vor zu ihrem Hals. Sie spürte, wie er ihn zärtlich aber doch bestimmt, mit leichtem Druck umschloss. Es war ein sensationelles Gefühl. Er hatte sie ihn der Hand. Wie ein wildes Tier, hatte er seine Beute an der Kehle gepackt und dann... dann drehte er sie um.
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Für einen Augenblick war Astrid etwas geblendet, als ihr Wagen vom hellen Sonnenlicht, in das gedimmte künstliche Licht der Tiefgarage abbog. Nun war es soweit... Endlich? Sie musste noch einmal an all die Tage denken, die seit ...
... ihrem *ja* vergangen waren. Es hatte ganz langsam begonnen und sich ebenso langsam gesteigert.
*Bist Du bereit meinen Anweisungen zu folgen?...*, hatte er sie gefragt und ein *ja* war ihrerseits gefolgt.
*Schön, du liest von mir*, hatte er ihr geschrieben und dann war es erst einmal still gewesen. Immer wieder hatte Astrid während ihrer Arbeit auf ihr Handy geschaut, doch auch wenn Nachrichten kamen, es kam keine von ihm. Mit der Zeit war sie nervös geworden. Was war, wenn das alles nur ein Spiel gewesen war? Was war, wenn er sich mit seiner Frau insgeheim lustig über sie gemacht hatte und sie nun mit dem Schaden leben musste? Schon einwenig traurig hatte sie gegen 13 Uhr ihre Arbeit verlassen und war nach Hause gefahren. Ihre beiden Töchter blieben wie so oft bei Freunden oder in der Schulbetreuung und kamen erst am späten Nachmittag, meist zwischen 5 bis 6, nach Hause. Sie wusste, dass sowohl sie, als auch oft ihr Mann schon früher zu Hause waren, doch Astrid brauchte ganz bewusst diese Zeit für sich und sie gönnte sie sich auch. Anfangs hatten ihr Mann und sie dann oft Zärtlichkeiten ausgetauscht und Sex gehabt, doch das war mit den Jahren vergangen. Nun blieb er immer länger weg, oder verschanzte sich direkt in seinem *Büro* im Keller. Heute jedoch war Astrid alleine.
Ungeschminkt, ihre Haare zum Zopf gebunden und im Jogginganzug, war es der Haushalt gewesen, der ihre Aufmerksamkeit in Besitz genommen hatte. Prinzipiell hasste Astrid Hausarbeit und versuchte ihr ...